Gift | Vorkommen | Risiko- bewertung1 | Erklärung | Empfehlungen, Links | Alternativen | Herkunft |
---|---|---|---|---|---|---|
Acrylamid | Chips, Pommes frites, Spekulatius | 07 von 10 | Erbgutverändernd, leberschädigend, vermutlich krebserregend. Acrylamid wird zudem in der Leber zum weitaus gefährlicheren Glycidamid umgewandelt |
Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht aber 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Pizza nicht anbrennen lassen. |
Z.B. Maischips statt Kartoffelchips | Ungewolltes Nebenprodukt |
Agaritin | Rohe Champignons, getrocknete Pilze | 08 von 10 | Krebserregend |
Champignons nicht roh essen! Agaritin wird beim Kochen/Braten vernichtet (ab 70°C). |
Gegarte Champignons. Keine ungekochten getrockneten Pilze essen | Natürlich |
Alkohol (Ethanol) | Bier, Wein, hochprozentige Alkohole | 05 von 10 | Krebsfördernd. In großen Mengen leberschädigend. Hohe Suchtgefahr. |
Nicht jeden Tag trinken, möglichst nie "besaufen" |
THC oder Spaß haben ohne Drogen | Natürlich |
Anthrachinon | Zum Teil in Schwarztee enthalten. Zum Teil in sehr bedenklichen Mengen. |
08 von 10 | Krebserregende Substanz etsteht möglicherweise beim Produktionsprozeß. Ungeklärt. |
Vorerst seltener Schwarz- und Grüntee trinken, warten bis Problem gelöst wurde... |
Andere Teesorten, vornehmlich Bio-Tees (Bio-Schwarztee enthält jedoch nicht weniger Anthrachinon) | Natürliches Gift |
Antibiotika | Fleisch, Meeresfrüchte aus Aquakultur, Milchprodukte | 05 von 10 | Fördert Resistenzen für Antibiotika und das Entstehen super-resistenter Bakterien |
Wenig oder kein Fleisch essen. Konsum von Milchprodukten reduzieren. Meeresfrüchte aus Aquakultur nur Bio |
Fleisch und Milchprodukte aus Bio-Produktion sind deutlich geringer mit Antibiotika belastet |
Chemisch |
Aluminium | In vielen Nahrungsmitteln natürlich vorhanden, oder über Konservendosen, Aluminium-Küchenutensilien. Erhöhte Werte in Laugengebäck, Tee. | 07 von 10 | Schädigt das Gehirn. Möglicherweise für Alzheimer-Krankheit verantwortlich |
Insbesondere säurehaltige Lebensmittel meiden, die mit Aluminium in Berührung kommen. Lebensmittel mit den folgenden aluminiumhaltigen Zusatzstoffen meiden: E-173, E-720, E-221, E-222, E-723 |
Kochtöpfe aus Stahl, Getränke in Glasflaschen, anstatt in Dosen | Natürliches Element |
Arsen | Algen, Fisch, vor allem Matjes, Meeresfrüchte, vor allem Muscheln, Reis, vor allem Vollkorn- und Parboiled-Reis | 09 von 10 | Kann bei regelmäßiger Zufuhr Hautkrebs, Leberkrebs auslösen |
Reis vor dem Kochen waschen oder einweichen und das Wasser abkippen! Besonders belastet: Reis aus Asien |
Geschälter Reis weniger belastet, Parboild-Reis höher, Vollkornreis am höchsten. |
Chemisch |
Aspartam | Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte | 07 von 10 | Kann giftige Verunreinigungen enthalten. Enthält immer giftiges Methanol. Krebsverdacht. E-Nummer: E-951 |
Der Konsum von Aspartam sollte gemieden werden: Krebsverdacht. Für Allergiker bedenklich. Viele unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen! |
Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia |
Chemisch hergestellt |
Azofarb- stoffe |
Süßigkeiten, leuchtend farbige Lebensmittel | 08 von 10 | Sehr bedenkliche, krebserregende Farbstoffe. Teilweise enthalten sie: Benzidin. E-Nummern: E102, E104 (Chinolingelb), E123, E129, E180 |
Gefärbte Lebensmittel und Süßigkeiten, die knallrot oder gelb sind, sind häufig mit Azofarbstoffen gefärbt. |
Natürliche Lebensmittelfarben | Chemisch |
BHT | Süßspeisen, Kaugummi | 06 von 10 | Stört Blutgerinnung, Krebsverdacht, kann Allergien auslösen. E-Nummer: E321 |
Häufige Aufnahme vermeiden. |
Produkte ohne BHT | Chemisch |
Benzol | Zum Teil in Erfrischungsgetränken, verschiedenen Lebensmitteln | 08 von 10 | Benzol ist krebserregend. Kann entstehen, wenn neben Benzoesäure auch Ascorbinsäure bzw. Vitamin C im Getränk vorhanden ist. |
Lebensmittel meiden, die sowohl Benzoesäure als Konservierungsstoff als auch Ascrobinsäure enthalten! |
Produkte ohne Benzoesäure. | Chemisch |
Benzoesäure / Natriumbenoat | Konservierungsstoff. Oder natürlich in Beeren, Blaubeeren, Pilzen. Verlängert Haltbarkeit von Lebensmitteln. Teilweise in Erfrischungsgetränken enthalten. | 07 von 10 | Krebserregend, kann ADHS verursachen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Allergie. In Kombination mit Ascorbinsäure kann krebserregendes Benzol entstehen. | Konsum reduzieren, insbesondere, wenn E210 in Getränken mit Ascorbinsäure enthalten ist. E-Nummer: E211 Wikipedia Badische-Zeitung BfR.de Zusatzstoffe-Online.de |
Konservierungsstoffe meist nicht unbedingt notwendig | Chemisch |
Blausäure (Cyanwasserstoff) | Enthalten u.a. in Maniok, Bittermandeln, Mandeln Kernen von Steinobst | 10 von 10 | Sehr giftig |
Kann z.T. durch Kochen unschädlich gemacht werden. Bittermandeln generell meiden und keine Nahrungsergänzungsmittel aus Steinobst-Kernen (wie Aprikosenkerne) konsumieren! Wikipedia ips.tu-bs.de Deutschlandradio Kultur |
Lebensmittel mit hohen Gehalten generell meiden oder entsprechend zubereiten. |
Natürliches Gift |
Bisphenol A (BPA) | Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen | 08 von 10 |
Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen. |
Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus! |
Polyethylenver-packungen enthalten meist kein BPA. Der Ersatzstoff BPS ist im Übrigen ebenso schädlich. |
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktionsprozeß |
Cadmium | Bitterschokolade, Nüsse, Spinat, Sellerie | 08 von 10 |
Krebserregend, nervenschädigend, knochenschädigend. |
Bio-Lebensmittel haben geringere Cadmium-Anteile, da sich Cadmium an Phostphate (Kunstdünger) anlagert. Bitterschokolade aus Südamerika viel stärker belastet als afrikanische. Weniger Schokolade essen. |
Bio-Lebensmittel, afrikanische Schokolade (Achtung Kinderarbeit) | Schwermetall, chemisch oder natürliche Herkunft |
In tierischen Fetten, vor allem in Schweinefleisch | 05 von 10 | Zu hohe Aufnahme fördert Arterienverkalkung, erhöht Herzinfarkts- und Schlaganfallrisiko | Meine-gesundheit.de Wikipedia |
Keine. Cholesterin ist wichtiger Stoff. Tip: Kein Fleisch konsumieren, bzw. tierische Fette in der Ernährung stark reduzieren. | Natürlich | |
Cumarin | Zimtgebäck, Waldmeister | 09 von 10 | Leberschädigend, krebserregend |
Produkte mit Cassia-Zimt meiden. Offizieller Grenzwert für Cumarin: nicht mehr als 4 Zimtsterne für Kinder pro Tag! |
Ceylonzimt, andere Gewürze | Natürlich |
Cyclamat | Zuckerersatz. In Süßigkeiten, Diätprodukten | 05 von 10 | Ungeklärter Verdacht, Krebs hervorzurufen |
Cyclamat meiden. |
Zucker in Maßen, Stevia |
Chemisch hergestellt |
Estragol | Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel. Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Pinie. Außerdem in Parfums/Duftstoffen (siehe auch Methyleugenol). | 07 von 10 | In höheren Dosen vermutlich krebserregend |
Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden! |
Andere Lebensmittel |
Natürlich |
Ethoxyquin | Chemisches Pestizid (Pflanzenschutzmittel). Wird Fischfutter für Aquakulturen beigemengt und gelangt so auch in den menschlichen Organismus von Fischessern. Vor allem auch in Zucht-Lachs. |
05 von 10 | Unklar, wie giftig die Substanz für Menschen ist, da Langzeitstudien fehlen. |
Nicht zu viel Fisch aus Aquakulturen essen. |
Chemisch | |
Fipronil | Pestizid/Insektizid, mit dem vor allem Hühnereier belastet sein können (Lebensmittelskandal August, 2017). |
06 von 10 | Stark gesundheitsbelastende Substanz. Einsatz ist im Lebensmittelbereich verboten. Gefährlich für Leber und Nieren - vor allem bei Kindern. |
Wikipedia |
Eier aus den auf Lebensmittelwarnung.de genannten Chargen meiden. Bio-Eier sind potentiell weniger belastet. |
Chemisch |
Fluoride, Natriumfluorid |
Im Speisesalz, in angelsächsischen Ländern z.T. auch dem Leitungswasser zugesetzt. | 07 von 10 | Sind in größeren Mengen sehr giftig. Angeblich von essentieller Wichtigkeit für die Zahngesundheit. Allerdings: auch geringe Mengen können durch die regelmäßige Aufnahme schädlich sein. |
Alle Produkte mit Fluoriden meiden!!! Wikipedia BfR.de |
Meersalz (und Zahnpaste) ohne Zusätze |
Chemisch |
Fungizide | Vor allem an Zitrusfrüchten und Erdbeeren | 08 von 10 | Sollen Pilzbefall von Lebensmitteln verhinder |
Vorsicht bei Caipirinha mit nicht-bio Limetten! |
- | Natürliches Gift |
Gehärtete Fette | Margarine, Fertigprodukte, Süßigkeiten etc. | 04 von 10 | Lagern sich im Fettgewebe an und werden nicht abgebaut | Margarine und Fertigprodukte meiden. |
Olivenöl, Bio-Margarine ohne gehärtete Fette, Butter |
Denaturiert, natürlich |
Gentechnisch veränderte Lebensmittel | Viele Gemüse- und Getreidesorten betroffen. Muß in der EU deklariert werden, wenn über 1% Anteil in Lebensmitteln. Bei Tierfutter für Fleisch/Milchprodukte keine Deklarationspflicht. | 05 von 10 | Zum Teil überhöhte Pestizidbelastung oder unbekannte Gifte enthalten. Beeinträchtigt ökologische Landwirtschaft, fördert Patente auf Lebewesen! |
Gentechnisch veränderte Lebensmittel meiden und politisch bekämpfen. |
Konventionell, durch Kreuzung gezüchtete Lebensmittel | Natürlich / technisch verändert |
Gesättigte Fettsäuren | Vor allem in tierischen Fetten, Kokosfett | 06 von 10 | Wirken sich ungünstig auf den Cholesterinspiegel aus. Erhöhtes Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. | Wikipedia Gesundheit.gv.at |
Pflanzliche Fette, v.a. Distel-, Oliven-, Raps- und Sonnenblumenöl. Reduktion des Konsums tierischer Fette! | Natürlich |
Glutamat / Geschmacks-verstärker | Fertigessen, Snacks, chinesische Gerichte, Hefeextrakt. Kommt natürlich auch in Gemüsen vor. | 03 von 10 | Kann bei einigen Menschen Unverträglichkeiten hervorrufen. Leichtes Nervengift. E-Nummer: E-621 | Qualitativ hochwertiges Essen benötigt keinerlei Geschmacksverstärker. Hefeextrakt enthält weniger Glutamat als das industriell hergestellte E-621. | Natürlich / chemisch hergestellt | |
Glycidamid | Pommes frites, Kartoffelchips, hoch erhitzte Lebensmittel |
09 von 10 | Entsteht bei der Verdauung von Acrylamid. Stark krebserregend und erbgutverändernd. Mengen in Lebensmitteln sind gering. |
Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht über 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Bratöl sollte wenig ungesättigte Fettsäuren enthalten. |
Z.B. Maischips statt Kartoffelchips | Ungewolltes Nebenprodukt |
Glyphosat | Weit verbreiteter Wirkstoff in vielen Pestiziden für den "Pflanzenschutz" |
08 von 10 | Wichtigstes chemisches Herbizid (Unkrautbekämpfung). Der bekannteste Markenname lautet "Roundup" (Hersteller Monsanto/Bayer). |
Glyphosat ist laut WHO "vermutlich krebserregend" und ist durch die tägliche Aufnahme durch den Menschen ein entscheidendes Gesundheitsrisiko. |
Bio-Nahrungsmittel! Für die Herstellung von Lebensmitteln aus konventioneller Landwirtschaft werden sehr häufig glyphosathaltige Pestizide verwendet. |
Chemisch |
Histamin |
In Rotwein, alkoholischen Getränken, Dosenfisch (v.a. Thunfisch), in Käse (je älter, desto mehr), Wurst/Schinken und Sauerkraut. |
08 von 10 | Ist ein giftiger Stoff, muß nicht deklariert werden. Kann Kopfschmerzen und "Kater" erzeugen. Schädlich für Blut und Herz. Für Histamin-Allergiker sehr problematisch. | Diese Nahrungsmittel meiden, Konsum reduzieren. Insbesondere Rotwein. Histaminfreier Wein ist käuflich zu erwerben. | Natürliches Gift | |
Melamin |
Kunststoff, aus dem häufig Geschirr gefertigt wird. |
06 von 10 | Durch Erhitzen von Melamin-Geschirr (ab 70°C), gelangen Melamin und Formaldehyd in die Lebensmittel. Gefahr von Krebs und Nierenerkrankungen. | Melamingeschirr ohne Erhitzen gut verwendbar. Alternativen natürlich Porzellan und Steingut. | Chemisches Gift | |
Methanol | Hauptbestandteil sogenannter Fuselöle im Alkohol. Teilweise auch in Fruchtsäften | 08 von 10 | Schädigt das Nervensystem. Kann in höheren Dosen blind machen. Giftig. |
Wikipedia |
Weniger Alkohol trinken, oder weniger belastete Getränke höher belasteten vorziehen. | Natürliches Gift |
Methyleugenol | Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel (siehe auch Estragol). Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Lorbeer, Rosen, Piment, Pinie. Außerdem in Teebaumöl und Parfums/Duftstoffen. | 08 von 10 | In höheren Dosen krebserregend |
Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Außerdem: Basilikim-Pesto. Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden! |
Andere Lebensmittel | Natürlich |
Mineralöl (MOSH / MOAH) |
In verschiedenen Lebensmitteln z.B. Speiseölen, Schokolade, Fleischersatzprodukten. Auch durch "Abfärben" von Papp-Recycling-Verpackungen und Druckfarben. | 06 von 10 | Mineralöl ist gesundheitsschädlich (u.a. leberschädigend). Durch Verunreinigungen im Boden, bei der Verarbeitung, durch die Verpackung aber nicht immer zu vermeiden. | Keine Lebensmittel essen, die direkten Kontakt zu bedruckter oder recycelter Papierverpackung hatten. | Ungewollte chemische Verunreinigung | |
Natriumnitrit, Nitritpökelsalz | In erwärmtem und dann warm gelagertem Spinat, in stark erhitztem Käse, in Wurst und in gepökelten Lebensmitteln. | 08 von 10 | E-Nummern: E249; E250; E251; E252. Konservierungsstoff. Weitere Namen für vergleichbare Stoffe: Kaliumnitrit, Nitrat, Kaliumnitrat. Hemmt Sauerstoffaufnahme des Blutes. |
Wurst/Käse mit Nitrit auf keinen Fall über 130 Grad erhitzen! Pizza keinesfalls mit Salami, Schinken, Gouda belegen! Sonst entstehen bei der Verdauung krebserregende Nitrosamine. |
Käse und Wurst mit anderen Konservierungsmitteln oder unkonserviert |
Ungewolltes Nebenprodukt |
Natriumferrocyanid | In Speisesalz als Rieselhilfe verwendete chemische Substanz. Bezeichnung E535, E536 und E538. |
02 von 10 | Gilt offiziell als unbedenklich, kann sich aber wahrscheinlich in den Nieren anreichern und diese schädigen. Enthält chemisch gebundenes Cyanid, könnte also unter bestimmten Umständen gefährlich sein. |
Salz mit Natriumferrocyanid tendentiell meiden. |
Normales Meersalz ohne Zusätze! Kein Mensch braucht Rieselhilfen. Ein Paar Reiskörner im Salzstreuer reichen aus. |
Chemisch |
Natamycin | Antibiotika-ähnlicher Stoff in der Käserinde konventionell hergestellter Käse. E235. | 05 von 10 | Kann Antibiotika-Resistenz mit hervorrufen. |
Käserinde auf keinen Fall mitessen, es sei denn, sie wird auf der Verpackung explizit als eßbar bezeichnet. |
Bio-Käse enthält kein Natamycin. |
Natürlich, künstlich hergestellt |
Nitrat | Im Trinkwasser, in verschiedenen Gemüsen wie Spinat, Kopfsalat (im Winter), Mangeld und Rucola (im Winter). | 05 von 10 | Kann im Magen in krebserregendes Nitrosamin umgewandelt werden. | Wikipedia Laves.Niedersachsen |
Weniger betroffene Gemüse vorziehen. Vor allem in den Wintermonaten. |
Natürlich, durch den Menschen verursacht (Einsatz von Kunstdünger) |
Patentblau | In Lebensmitteln als blaue Farbe. | 01 von 10 | Eher unbedenklich. Kann eventuell Allergien auslösen. | Wikipedia Lebensmittellexikon |
- |
Chemisch |
|
PET-Flaschen werden häufig als Verpackung für Getränke eingesetzt. | 08 von 10 |
Vom Plastik wird das leber- und zellschädigende Acetaldehyd in das Getränk abgegeben. Außerdem finden sich häufig östrogenartige Hormone im Inhalt der Flaschen. |
Wikipedia BfR.de BfR.de 2 |
Glasflaschen! PET-Flaschen sind überflüssig. | Chemisch |
Phthalate | Plastikverpackungen von Lebensmitteln | 08 von 10 | Phthalate lösen sich durch Fett oder Flüssigkeiten und gehen in die Lebensmittel über. Sie kommen unter anderem in weichen Folien um Schnittkäse herum vor oder in Konservendosen-Beschichtungen. |
Packungen mit Weichmachern grundsätzlich meiden! Vor allem wenig Lebensmittel aus Konservendosen essen. |
Kunststoffe ohne Weichmacher, alternative Verpackungsmaterialien | Chemisch |
Phytoöstrogene / Isoflavone |
Sojaprodukte, Tofu, Sojabohnen |
02 von 10 | Hormonähnliche Wirkung, bei einigen Frauen bei extrem hohem Konsum krebsfördernd. |
Soja nicht kiloweise essen. Bei normalem Konsum überwiegen die positiven gesundheitlichen Eigenschaften deutlich. Kinder sollten nur wenig Sojaprodukte essen. |
Für Vegetarier: Statt Tofu auch mal Ei, Käse, Saitan, Falafel essen. |
Natürlich |
Polyzyklische Kohlenwasser-stoffe (PAK) | Gegrillte und geräucherte Lebensmittel | 07 von 10 | Entstehen bei unvollständiger Verbrennung und sind Krebserregend. Zum Teil in Schwarztees enthalten. |
Gegrillte Lebensmittel meiden. Wenn Grillen, dann keine Flammen an Lebensmittel lassen. Schwarze/verbrannte Stellen entfernen! Konsum geräucherter Lebensmittel reduzieren. |
Braten statt grillen. Gasgrill statt Kohlegrill, ungeräucherte Nahrung vorziehen. | Natürlich entstehender Giftstoff |
Pyrrolizidinalkaloide |
Kommt zum Teil in klar schädlichen Mengen in Kräutertees (v.a. Kamille, Rooibos Melisse) und Honig sowie in Rucola vor. | 10 von 10 | Ist ein natürlicher Bestandteil giftiger Pflanzen, die durch schlechte Erntemethoden mit in Lebensmittel geraten können. Für Menschen extrem giftige Substanz! |
Lebensmittel meiden, bei deren Produktion giftige Pflanzen mit den Nahrungspflanzen vermischt werden können. |
Lebensmittel, bei denen man sich über die Herkunft sicher sein kann. Bio-Tees sind deutlich weniger stark mit dieser Substanz belastet und bei Honig ist Bio-Akazienhonig meist weniger belastet. |
Natürlich |
Quecksilber | Vor allem in Thunfisch und anderen Seefischen. Aber auch in geringen Mengen durch Amalgam-Füllungen. |
09 von 10 |
Durch die Umweltverschmutzung etwa Schiffe oder Kohlekraftwerke werden die Meere mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber belastet. In einigen Fischarten reichert es sich besonders stark an. |
BfR.de (ab S. 29) Wikipedia Toxcenter.org |
Süßwasserfische | Giftiges Schwermetall |
Radioaktivität |
Vorkommen in Lebensmitteln: Wildfleisch, Waldpilze, Waren aus verstrahlten Gebieten (z.B. Fukushima, oder Pazifik). Auch durch Uran z.T. in Mineralwässern. |
10 von 10 |
Achtung bei Waldpilzen, Algen, Thunfisch. Siehe Bvl-Untersuchung |
Entsprechende Lebensmitteln meiden und sich weiterhin informieren, wie sich Strahlenwerte z.B. in Pazifikfisch (Seelachs / Fischstäbchen!) entwickeln. |
Lebensmittel aus anderen Regionen / Fanggebieten (Fisch). |
Natürlich, vom Menschen hervorgebracht |
Saccharin | Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte | 03 von 10 | Ungeklärter Verdacht, in großen Mengen Krebs hervorzurufen. |
Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia. |
Chemisch |
|
Safrol | Muskat, Kampfer, Rootbeer | 04 von 10 | Giftig | Diese Lebensmittel meiden oder nur in geringen Mengen aufnehmen. |
Natürlich | |
Schimmelgift / Aflatoxine u.a. | Getreide, Brot, Pistazien, Erdnüsse, Kaffee, Braun angelaufene Tomaten (Braunfäule) | 10 von 10 | Leberschädigend, Krebserregend |
Verschimmelte Lebensmittel wegwerfen! Insbesondere welche aus Getreide, Gemüse, Obst (bei Käse kann man ihn großzügig abschneiden). Verbraucher.orgWikipedia |
Gefährdete Lebensmittel aus vertrauenswürdigen Ländern kaufen (Stichwort gute Lagerung) | Natürliches Gift aus Pilzen |
Schmelzsalze, Phosphate | Schmelzkäse, Cheeseburger etc. E450 bis E495 (Natriumphosphate, Kaliumphosphat, Calziumphosphat u.s.w) |
07 von 10 |
Schädigt Nieren, destabilisiert Knochen, insgesamt gesundheitsschädliche Wirkung. Lebensgefährlich für Nierenkranke. |
Nicht essen. Bei Hamburgern weglassen Forum-Naturheilkunde |
Guter Käse enthält keine Schmelzsalze und schmeckt sehr viel besser. |
Chemisch |
Semicarbazid | Kunststoffbeschichtete Deckel von Getränken und Lebensmittelgläsern | 07 von 10 | Gesundheitsschädlich. Wirkt wie ein Hormon. | laves-Niedersachsen BfR.de |
Beschichtungen ohne Weichmacher (z.B. Polyethylen, Polypropylen. Lebensmittel ohne entsprechende Verpackung. |
Chemisches Nebenprodukt |
Silikone | Silikon-Additive in Bratöl, vor allem bei Fastfood-Ketten. Name: E-900 | 05 von 10 | Das Silikon selbst ist nicht giftig (wenngleich bedenklich, da auf Erdölbasis), vervielfacht jedoch die Acrylamidwerte in fritierten Erzeugnissen. | Rein pflanzliches Bratöl ohne Additive | Chemisch / Mineralöl | |
Solanin | Gift im Stengel der Tomate, in unreifen Tomaten, in den Trieben der Kartoffel. | 04 von 10 | Schwaches Gift. |
Stengel der Tomate rausschneiden und nicht essen. Jegliche Sprossen von Kartoffeln großzügig abschneiden. Keine grünen Kartoffeln oder Tomaten essen! |
- | Natürliches Gift |
Stevia | Süßgetränke und Süßigkeiten | 01 von 10 | Gilt als relativ unbedenklich, wenn nicht zu viel davon gegessen wird. Höchstmenge: 2g pro Tag. | Wikipedia | Zucker | Chemisch aus natürlichem Rohstoff hergestellt |
Sulfite | Wein, Spirituosen, Trockenfrüchte, Kartoffelprodukte | 03 von 10 |
Gesundheitlich bedenklich. Natriumdisulfit zerstört Vitamin B1 im Körper. Zudem problematisch für Allergiker. |
Wikipedia Wikipedia BMG.gv.at |
Wein ohne künstlich zugesetzte Sulfite | Chemisch hergestellt |
Tetrodotoxin | Nervengift, das zum Teil in Meeresfrüchten wie Miesmuscheln, Krebsen, Kugelfischen usw. enthalten ist. Zum Teil in gefährlichten Dosen für den Menschen. |
10 von 10 | Kann zu Lähmungs- und Vergiftungserscheinungen führen - oder in hohen Dosen zum Tod. |
Wikipedia Toxcenter.org Gifte.de |
Risikolebensmittel meiden. Auch Miesmuscheln. |
Natürlich |
Trans-Fettsäuren | Mikrowellenpopcorn, fritierte Backwaren, Blätterteig, Pommes Frittes, Kartoffelchips, Kekse (v.a. in Produkten mit "gehärteten Fetten"). | 03 von 10 | Gesundheitsschädlich. Siehe gesättigte Fettsäuren. | Risikolebensmittel meiden | Natürlich | |
Vanillin | Süßwaren, Fertigessen, in Tabakprodukten | 05 von 10 | Künstliches Vanillearoma. Leicht gesundheitsschädlich. Krebserregend in größeren Mengen oder bei Verbrennung. | Echte Vanille, Verzicht auf das Aroma | Chemisch | |
Zuckerkulör (Ammonium- sulfit) |
Cola, Getränke, Süßigkeiten, Whisky, Marmeladen | 05 von 10 |
Ammoniumsulfit-Zuckerkulör (E-150d) ist in Cola und anderen Limonaden enthalten und gilt als problematisch. Im Tierversuch krampfauslösend. Enthält den krebserregenden Stoff 4-Methylimidazol. |
Es gibt keine Grenzwerte, sollte aber gemieden werden. Energy-Drink-Magazin Lebensmittel-Warenkunde Wikipedia |
Getränke ohne braune Farbstoffe oder mit natürlichen Farbstoffen wie Malzextrakt | Aus natürlichem Grundstoff hergestellt |
Gift |
Vorkommen |
Risiko-bewertung |
Problembeschreibung |
Empfehlungen |
Links | Herkunft |
---|---|---|---|---|---|---|
Amalgam | In Zahnfüllungen | 07 von 10 |
Giftig, da Amalgam 50% Quecksilber enthält. Dieses löst sich zum Teil im Laufe der Zeit und wird durch den Körper aufgenommen. |
Alternative: Zementfüllungen, Kunststoffüllungen |
Wikipedia Melisa.org Symp- tome.ch |
Legierung aus natürlich vorkommenden Metallen |
"Antibabypille"/ Künstliche Hormone |
In allen hormonellen Verhütungspillen, Verhütungsringen, Verhütungsspritzen u.s.w. |
09 von 10 |
Mögliche Nebenwirkungen u.a.: Brust- und andere Krebsarten, Schlaganfall, Herzinfarkt, Infektionen, Übergewicht, Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, gestörte Partnerwahl, Launigkeit, Wesensveränderungen, Depressionen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, nachhaltig zerstörte Libido |
Verhütungsmethode unbedingt vermeiden! Alternative: Kupfer- oder Gold-Kupfer-Spirale ("Goldlilly"). Kann auch bei jungen Frauen eingesetzt werden (Voraussetzung: aufgeklärter Arzt / aufgeklärte Ärztin). Kondom, oder NFP / "Tagezählen", Temperaturmessung... |
Telepolis Cbgnetwork Spiegel.de Telepolis 2 Med1.de Wikipedia |
Chemisch |
Aromatische Amine | In Farben, Textilien, Haarfarbe, Tabakrauch, Lederwaren, Kosmetika, Zigaretten | 08 von 10 |
Krebserregend (v.a. Harnkrebs). Wird vor allem über Farben in Textilien und über Zigarettenrauch aufgenommen. | Nicht rauchen. Kleidung vor dem Tragen waschen, Naturkosmetik verwenden, Haare nicht färben, beruflich nicht Ohne Schutz mit Farben umgehen | Uni Erlangen Wikipedia BfR.de |
Chemisch |
Aromatische Kohlenwasser- stoffe |
Kunststoffe, Farben, Benzin, Klebstoffe | 08 von 10 |
Krebserregend, schädigt Nervensystem, Leber/Niere. Gruppe von Stoffen aus Mineralöl, die gesundheitsschädlich sind. Zu ihnen gehören unter anderem Benzol, Toluol, Etylbenzol, Styrol. |
Lösungsmitteldämpfe NIE einatmen (auch wenn sie "gut" riechen). Beispiel: Benzolgeruch beim Tanken. |
Umwelt-analytic.com | Chemisch |
Arsen | Elektronikkomponenten (Platinen), in chemischen Holzschutzmitteln, |
09 von 10 | - | Elektronikbauteile nicht auseinandernehmen, ordnungsgemäß entsorgen und ggf. vor dem Kauf Informationen darüber einholen, welche Hersteller weniger Arsen verwenden. | Wikipedia Vitalstoffmedizin Naturheilpraxis-hollmann |
Giftiges Schwermetall |
Asbest | Wird in westlichen Ländern offiziell nicht mehr produziert. Befindet sich aber zum Teil noch in Wellbeton, in Toastern usw. | 09 von 10 |
Krebserregend durch Einathmen der Fasern. Besonders gefährlich in Kombination mit Rauchen. Asbest war bis in die 1970er Jahre ein wichtiges Bau- und Isoliermaterial. Wird noch immer in Schwellen- und Entwicklungsländern eingesetzt. |
Gegenstände mit Asbest zur Recyclingannahme bringen. Gegenstände nicht zerstören, selber abreißen oder sägen, da sich dabei gefährliche Asbestfasern lösen. | Wikipedia Baua.de |
Natürlich, mineralisch |
Bisphenol A (BPA) | Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen | 08 von 10 |
Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen. Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus! |
Alternative: Packungen, auf denen explizit steht, daß es nicht drin ist, oder reine Polyethylenpackungen. |
Wikipedia LGL-Bayern |
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktions- prozeß |
Blei | In Kunststoffen, Farben, Silvester-Blei, Gewichte |
08 von 10 |
Schädigt das Gehirn. Stört Intelligenzentwicklung bei Kindern; kann zu hormonellen Störungen führen. |
Nach Hautkontakt mit Dingen aus Blei, Hände waschen. | Wikipedia | Schwermetall |
Chlorparaffine (SCCP/MCCP/ LCCP) |
In Weichmachern, Kunststoffen, Lederartikeln, Papier etc. | 08 von 10 |
Krebserregend, giftig. Vor allem durch chronischen Kontakt gefährlich. |
Gegenstände mit diesem Inhaltsstoff meiden. Ggf. Testberichte Lesen. |
Wikipedia LGL Bayern GAEA |
Chemisch |
Dichlorbenzol | Industrie-Schäume aus dem Kunststoff Toluoldiisocyanat (TDI) - etwa für Matratzen oder Autositze - können mit der Chemikalie verunreinigt sein. |
08 von 10 | Gesundheitsschädliche, vermutlich krebserregende Chemikalie. Reizt Haut und Atemwege. |
Siehe aktueller BASF-Skandal. |
Wikipedia Handelsblatt Chemie-Schule.de |
Chemisch |
Dioxine | Pflanzenschutzmittel in Schwellen- Entwicklungsländern |
10 von 10 | Hoch giftig. | Vorsicht beim Konsum von Obst- Gemüse. | Wikipedia | Chemisch |
E-Zigaretten (Rauch/Dampf) | In Rauchflüssigkeit, die verdampft und inhaliert wird |
07 von 10 | Problematische Inhaltsstoffe: Glycerin, Propylenglycol (kann Allergien auslösen). Teilweise enthalten: Krebserregende Substanzen: Aldehyde. Und Formaldehyd. | Besser als echter Tabakrauch. Am besten ganz aufhören! | Wikipedia BfR.de |
Chemisch |
Feinstaub | Kommt vor allem in Dieselabgasen vor, aber auch im Zigarettenrauch oder Industrieabgasen |
09 von 10 |
Krebsfördernd. Vor allem für bereits belastete Personen wie Raucher/ Bauarbeiter. |
Wenn möglich nicht an großen Straßen wohnen, Rauch und Abgase meiden. Fahrradfahrer in der Stadt besonders gefährdet (tieferes Einatmen aufgrund der Anstrengung). |
Wikipedia DiePresse |
Durch Menschen produziert |
Formaldehyd | Wird zum Teil in Möbeln, Textilien, Kosmetika oder Bodenbelägen verwendet. Entsteht auch beim Rauchen. | 08 von 10 |
Krebserregend. Vor allem bei chronischer Aufnahme - etwa über die Atemluft. |
Belastete Materialien/ Gegenstände meiden. Ggf. nachforschen, worin Formaldehyd enthalten ist und wo nicht. | Wikipedia BfR.de |
Chemisch |
Halogen- organische Verbindungen |
In Klebstoffen, Flammschutzmitteln u.s.w. | 09 von 10 | Nervenschädigend, reichert sich im Gewebe an. | - | Wohnen-sie-gesund.de Wikipedia |
Chemisch |
Lärm | In Ballungsräumen, Städten, an Verkehrswegen |
06 von 10 | Andauernder Lärm kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohen Blutdruck fördern oder in einigen Fällen Magengeschwüre auslösen. |
Wohnort auch im Hinblick auf Lärmbelästigung wählen. Lärm vermeiden (kein Auto- oder Motorrad-Tuning!) |
Apoth.-Umschau Umweltbundesamt Gesundheit.de |
Durch Menschen verursacht |
Nanopartikel / Titanium Dioxide |
Nanopartikel finden sich in Lebensmitteln, Kosmetika (z.B. Sonnencremes), Reinigungsmitteln, Gebrauchsgegenständen. | 07 von 10 | Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. | Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene. |
Wikipedia Wikipedia 2 Haut.de BUND.de |
Chemisch / Natürlich |
Nickel | Hülsenfrüchte, Vollkorn, Innereien, Meeresfrüchte. |
04 von 10 |
Problematischer Stoff für Allergiker. Z.T. in Spielzeug/Ohrringen enthalten. Ca. 10% aller Kinder in der BRD reagieren leicht allergisch auf Nickel, was eine Vorstufe für eine richtige Allergie sein kann. |
Wenn man allergisch ist, entsprechende Lebensmittel und Gegenstände mit Nickel meiden (z.B. billige Ohrringe). Sonst weniger problematisch. |
Wikipedia | Giftiges Schwermetall |
Nonynol / Nonylphenol-ethoxylate (NPE) | Z.T. in Kinderspielzeug / Plastik oder in Textilien. Darf nicht bei Produktion in der EU eingesetzt werden. | 04 von 10 | Beeinflusst das Hormonsystem, schädigt möglicherweise Fortpflanzungsfähigkeit. |
Vor dem Kauf von Kinderspielzeug z.B. Ökotest lesen oder Spielzeug alternativ selber aus Naturstoffen basteln oder kaufen. |
Wikipedia Greenpeace |
Chemisch, hormonähnlich |
Optische Aufheller | Können allergische Reaktionen auslösen. Insgesamt gesundheitsschädlich | 06 von 10 | Biologisch nicht abbaubar! |
Kleidung mit Naturwaschmitteln waschen. | Allnatura Lernen und Fördern Wikipedia |
Chemisch |
Ozon (bodennah) |
Entsteht in Städten, wenn Auto-Abgase im Sommer starker UV-Strahlung ausgesetzt sind. Und außerdem beim Betrieb von Kopiergeräten und Laserdruckern. |
07 von 10 |
Ozon in der Atemluft ist für Menschen stark gesundheitsschädlich. Es kann Reizungen, Kopfschmerzen und Husten - aber auch allgemeine Gesundheitsschäden - verursachen. |
Großstädte meiden - insbesondere im Sommer |
Wikipedia Apotheken-Umschau Gesundheit.de |
Natürlich, durch Menschen verursacht |
PAK - Polyzyklische aromatische Kohlenwasser- stoffe |
In Weichmachern - z.B. in Lack, Kinderspielzeug oder Gummiprodukten enthalten. Entsteht auch beim Grillen/Räuchern von Lebensmitteln. |
08 von 10 |
Verändert vermutlich das Erbgut und ist krebserregend. Behindert die Fortpflanzung. |
- | Wikipedia Schweinzerische Eidgenossenschaft LGL Bayern |
Chemisch / entsteht bei Verbrennung |
Phthalate | Blutkonserven im Krankenhaus, Schläuche, aufblasbare Planschbecken, Wasserbälle etc. Besonders schädlich: DEHP. | 09 von 10 |
Hohe Risikobewertung, da im Alltag in der Regel viel aufgenommen wird. |
Bei weichen Plastikgegenständen grundsätzlich skeptisch sein und Hautkontakt meiden (Ausnahmen Polyethlyen - PE: weich, aber phthalatfrei). Tip: Duschschlauch ohne Phthalate/Weichmacher verwenden. Wie z.B. dieser hier. |
Wikipedia | Chemisch |
Polybromierte Biphenyle (PBB) | In Plastikgegenständen als Weichmacher oder Flammschutzmittel. |
08 von 10 |
Krebserregend, Leberschädigend, schädigt Immunsystem |
- | Wikipedia umwelt-lexikon-online |
Chemisch |
Polychlorierte Biphenyle (PCB) |
Verbotene Substanz. War bis in die 1980er Jahre häufiger Bestandteil von Plastik, Farben, Isoliermassen und Elektrik. | 09 von 10 |
Durch chronische Einwirkung stark Krebsauslösend, Leberschädigend. Steht im Verdacht, für Unfruchtbarkeit bei Männern (mit)verantwortlich zu sein.
|
Vorsicht bei alter Elektrik. Fisch mit hohem Fettanteil teilweise belastet (v.a. Aal) | Wikipedia BfR.de Chemie.de |
Chemisch |
Polybromierte Diphenylether | Flammschutzmittel in Plastikartikeln und in Kleidung. | 07 von 10 | Gesundheitsschädlich. | Funktionskleidung mit Flammschutzmitteln meiden. | LGL-Bayern Wikipedia |
Chemisch |
Quecksilber | Amalgamfüllungen für Zähne, zerstörte Energiesparlampen, alte Thermometer | 09 von 10 |
Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. Es verdampft langsam und diese Dämpfe sind giftig. |
- | Wikipedia | Giftiges Schwermetall |
Radioaktivität | Waldpilze, Nähe zu Atomkraftwerken, Lehm, Gesteine |
09 von 10 |
Gesundheitsschädliche Strahlung. In geringen Mengen natürlich vorhanden. |
Nicht mit Lehm bauen, nicht in der Nähe von Atomkraftwerken (<5Km) leben. | Wikipedia Berlin.de Umweltinstitut.org |
Natürlich / von Menschen erzeugt |
Silikon-Backformen | Flüchtige organische Substanzen und andere Chemikalien aus der Plastikverarbeitung in Küchenutensilien aus Silikon. |
06 von 10 |
Gesundheitliche Substanzen können aus den Formen in Lebensmittel übergehen. Vor allem flüchtige organische Stoffe. Gesundheitsgefahren noch unbekannt aber bedenklich. |
Küchenutensilien mit Utensilien aus lebensmittelneutralen Materialien ersetzen - Backformen mit Keramik-/Emaille-Beschichtung. Eiswürfelbehälter aus Polyethylen oder Polypropylen. |
SRF.ch Umwelt-bundesamt Nachhaltig-leben.ch Oekotest.de |
Chemisch |
Stickoxide | Entstehen bei der Verbrennung - vor allem von Öl, Kohle, Gas und Holz. Wird in Städten allem von Dieselfahrzeugen emittiert. |
05 von 10 |
Stickoxide (chemisch NOx) sind eine Gruppe von Gasen, die für den Menschen beim Einatmen gesundheitsschädlich sind. Aus Stickoxiden bildet sich zudem unter Einfluß von UV-Strahlung stark gesundheitsschädliches (bodennahes) Ozon. |
Großstädte meiden, keine Dieselfahrzeuge kaufen |
Umwelt-bundesamt Wikipedia Greenfacts |
Nebenprodukt aus Verbrennung |
Tabakrauch | Im Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Kautabak... | 9 von 10 |
Auch bei geringem Konsum oder Passivrauchen schädlich. Mögliche gesundheitlichen Folgen: verschiedene Krebsarten (v.a. Lungenkrebs) und Herz- und Kreislauferkrankungen. |
Es einfach sein lassen oder gar nicht erst anfangen | Wikipedia Krebsinform. |
Natürlich giftig |
Teflon / Polytetrafluor-ethylen (PTFE) | Kunststoffbeschichtung von Pfannen, Töpfen, Auflauf- und Backformen etc. |
8 von 10 |
Bei Erhitzung des Materials treten giftige und krebserregende, fluorartige Dämpfe/Substanzen aus und gehen in die Atemluft und ins Essen über (z.T. etwa PFOA). Auch durch Abrieb gelangen solche Stoffe in die Lebensmittel. |
Stattdessen Keramik-Beschichtung bei Kochutensilien bevorzugen oder Pfannen und Töpfe aus Edelstahl verwenden |
Wikipedia BfR.de Pfannenhelden.de Gesundheits-fakten |
Chemisch |
THC / Tetrahydro- cannabinol |
Cannabis / Haschisch / medizinisch isoliertes THC | 05 von 10 | Leicht gesundheitsschädlich. Bei dauerhafter/häufiger Einnahme Krebserregend und negativ für den Geisteszustand. Wird zum Teil als Medikament verschrieben (Krebs, Aids - um Hunger zu erzeugen). | Nicht mit Verbrennung rauchen, eher über Vaporisator, oder essen/trinken. Sofern man nicht krank ist, wenig konsumieren! Z.T. hilfreich gegen Despressionen. |
Wikipedia Drogen-Aufkl. Onmeda |
Natürlich |
Toluol | In Benzin / Abgasen, Nagellackentfernern | 09 von 10 | Stark Gesundheitsschädlich. | Lösungsmittelgase nicht einatmen. | Wikipedia | Chemisch |
Zinnorganische Verbindungen / TBT (Tributylzinn- hydrid) |
In einigen Holzschutzmitteln, PVC, Fungiziden, einigen Lebensmitteln (siehe Link), Farben usw. | 9 von 10 | Schädigt Hormon- und Nervensystem. Sehr giftig. | Gebrauchsgegenstände aus PVC meiden. | Wikipedia Bund.net Umweltbundesamt BfR.de Enius.de |
Chemisch |
Gift |
Vorkommen |
Risiko-bewertung1 |
Problembeschreibung |
Anmerkungen |
Links |
Herkunft |
---|---|---|---|---|---|---|
Lösungsmittel. Bestandteil u.a. in Nagellackentfernern, Haushaltsreinigern usw. |
02 von 10 | Aceton ist leicht gesundheitsschädlich beim Einatmen und reizt Haut, Augen, Schleimhäute. Bei Haushaltsüblichen Mengen eher ungefährlich. | - | Chemisch | ||
In Kosmetika als Farben eingesetzt. Zum Teil die selben Farben wie für Lebensmittel zugelassen. Naturkosmetika enthalten keine Azofarbstoffe. |
02 von 10 | Können - je nach Farbstoff Allergien auslösen, Krebs erzeugen oder das Erbgut schädigen. Namen für die Farbstoffe z.B. CI18050, CI14720, CI19140, CI12150, CI26100, CI27290, CI20170, CI11680, CI11710, CI11725, CI11920, CI12010, CI12085, CI12120, CI12370, CI12420, CI77019, CI12480, CI12490, CI12700,CI14700, CI14815 |
CI15510, CI15525, CI15580, CI15800, CI15850, CI15865, CI15620, CI15630, CI15880, CI15980, CI15985, CI16185, CI16230, CI16255, CI16290, CI17200, CI73360, CI74260, CI18130, CI15510, CI18690, CI18736, CI18820, CI18965, CI20040, CI20470, CI21100, CI21108, CI21230, CI24790, CI27755, CI28440, CI40215; Sudanrot G, Sudan II, Crocein Scharlach, Acid Orange 24 | Chemisch | ||
In Deos, Gesichtswasser, Haarspray und vielen anderen Kosmetika | 10 von 10 | Erbgutverändernd, Krebserregend. Risiko der Vergiftung! | Bestimmte Inhaltsstoffe bzw. Zusätze von Alcohol Denat sind schädlich: Z.B. Dimetylphthalat, Diethylphthalat, Dimethyl Phthalate, Di-n-Butylphthalat (DBP). | Chemisch | ||
Aluminiumsalze, Anti-Transpirante |
Soll Schweißbildung unterdrücken. In den allermeisten Deos ohne Alkohol enthalten. |
08 von 10 | Verklebt Schweißporen, reizt die Haut. Zellschädigende Wirkung. Kann zu Knötchenbildung und Granulomen führen. Steht im Verdacht, Brustkrebs auszulösen. Tip: Bei Verwendung aluminiumsalzhaltiger Deos einmal die Achselhöhlen nach Knötchen abtasten! |
Name des Inhaltsstoffs in der Regel: "Aluminium Chlorohydrate", Aluminum Chloride, Aluminium Stearate, Aluminum Powder, Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex, Alumina, Alaun, CI 77000. Der Inhaltsstoff "Alumina" ist möglicherweise unproblematisch. | Mineralisch | |
BHT / BHA (Butylhydroxytoluol, Butylhydroxytoluol) | Chemischer Zusatzstoff in Kosmetik | 08 von 10 | Fördert Allergien, möglicherweise schädlich für die Fortpflanzung. Vermutlich krebserregend. |
Substanzen verhältnismäßig wenig erforscht. |
Wikipedia | Chemisch |
Cashmeran | Künstliches Parfüm. Moschusverbindungen |
03 von 10 | Kann sich im Körper anreichern. Giftig. |
Wirkung unbekannt, wenig erforscht. | Wikipedia | Chemisch |
Coumarine / Cumarin | Natürlicher Duftstoff | 09 von 10 | Leberschädigend und Krebserregend. In kleinen Dosen in Kosmetika laut einiger Hersteller angeblich nicht Giftig genug, um es wegzulassen. |
Achtung: Zum Teil auch in Naturkosmetika! Auch in Lebensmitteln enthalten |
Wikipedia BfR.de |
Natürlich |
Diethanolamin (DEA) | Vorkommen in Seifen, Sonnencremes, Haarspray usw. als Lösungsmittel, Feuchthaltemittel, Weichmacher. | 07 von 10 | Schädigt das Gehirn, kann Allergien auslösen. Achtung zum Teil mit giftigen Nitrosaminen belastet! | Wird auch in Schuhcremes und Bodenpflegemitteln eingesetzt. |
Wikipedia Dermaviduals Chemie.de |
Chemisch |
Fluorid, Natriumfluorid | In Zahncremes, Speisesalz, in einigen Ländern auch dem Leitungswasser zugesetzt | 09 von 10 | Ist sehr giftig und macht Menschen passiv. Sollte nicht zusätzlich (zu den in der Nahrung ohnehin enthaltenen, geringen Mengen) künstlich zugeführt werden. Häufig von essentieller Wichtigkeit für die Zahngesundheit angesehen, was aber auch bestritten wird. |
Kochsalz und Zahncreme mit Fluorid meiden. Gilt für Natriumfluorid, Sodiumfluorid, Ammoniumfluorid. |
Chemisch | |
Formaldehyd- abspalter |
Wird als Konservierungsmittel verwendet. In Naturkosmetika nicht vorhanden. |
10 von 10 | Giftig. Löst Krebs aus. Läßt Haut schneller altern. |
In Kosmetika sehr gefährlich! Namen u.a.: Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff. Vorsicht bei den Buchstaben: DM, DMDM, DEMD, DMHF, MDN. |
Wikipedia |
Chemisch |
Parabene | Konservierungsstoffe | 09 von 10 | Brustkrebserregend, greifen in das Hormonsystem ein, können Allergien auslösen. |
Vorsicht bei den Stoffen: 4-Hydroxybenzoic Acid Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Isopropylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Phenylparaben. | Wikipedia Medizin-auskunft BUND.net |
Chemisch |
Paraffine / Paraffinum Liquidum / Silikone | Diese Erdöl-Produkte werden Fett und Cremebasis eingesetzt. Sehr viele Kosmetika betroffen - z.B. Lippenstifte, fettende Cremes etc. Findet keine Verwendung in Naturkosmetik. |
04 von 10 | Können sich sich im Körper anreichern, verschließen Poren, verhindern Hautatmung. Trocknen Haut langfristig aus. Risikobewertung umstritten. |
Es handelt sich um Erdöl-Produkte. Mögliche Namen: Amodimethicone, Pafaffinum Liquidum, Cyclopentasiloxane, Dimethicone, Methicone, Polysiloxane, Trimethicone, - Cera Microcrystallina, Ceresin
|
Wikipedia Dieseifen- kiste Kantonslabor Hautschutzengel |
Chemisch/ Fossil |
PEG-Derivate / Polyethylenglykole | In Schampoos, Seifen, verschiedensten Kosmetika. | 06 von 10 | Macht Haut durchlässig für Schad- und Fremdstoffe. | Teilweise tierisch, Pflanzlich oder chemisch. Heißen auf Kosmetikartikeln meist PEG-8, PEG-20, PPG-... . Oder auch Copolyol, Polyglykol, Polysorbate, Ceteareth-33, Ceteth, Ceteth-20, Cetholth... |
Wikipedia | Natürlich |
Phenoxyethanol | Konservierungsstoff in verschiedenen Kosmetika. Wird als Ersatzstoff für Parabene eingesetzt. |
07 von 10 | Kann Allergien und Ekzeme auslösen. Erbgutschädigend. Giftig. | - | Spicynchic.com Ewg.org Wikipedia Chemical-oftheday |
Chemisch |
Polyzyklische Moschusverbindungen | Künstliche Duftstoffe in Kosmetika. | 06 von 10 | Reichern sich im Fettgewebe an, wirken wie Hormone. Verdacht, krebserregend zu sein. In der Umwelt schlecht abbaubar. | Risikobewertung umstritten. | Wikipedia Greenpeace Umwelt-bundesamt.at |
Chemisch |
Sodium Laureth/Lauryl Sulfate | Seife, Shampoo, Reinigungsmittel, Zahnpasta (!) | 06 von 10 | Kann Rückstände von Dioxin enthalten. Macht wie PEGs die Haut durchlässig für Schadstoffe |
Wie PEG (-Derivate) |
Chemisch | |
Tetrasodium EDTA | Zur Konservierung. Chemisch | 04 von 10 | Umweltschädlich, kann in der Umwelt nicht richtig abgebaut werden. Leicht giftig. |
- | Wikipedia Natural-Wellbeing |
Chemisch |
Titanium Dioxide / Nanopartikel |
Nanopartikel finden sich häufig in Kosmetika (v.a. in Sonnencremes) |
07 von 10 | Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. | Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene. | Wikipedia Wikipedia 2 Haut.de BUND.de |
Chemisch / Natürlich |
Triclosan | Antibakterieller Stoff. Kommt z.T. in Sporttextilien, Zahncremes, Reinigern vor. |
07 von 10 | Tötet Bakterien, auch unschädliche. Fördert Antibiotikaresistenz. | Antibiotika-Resistenzen sind höchst problematisch. Bei Infektions-Epidemien sterben in der Folge Kranke, da Antibiotika nicht mehr wirken. |
Wikipedia Apotheken-Rundschau Verbraucher-zentrale |
Chemisch |
Triethanolamin (TEA) | Wird in verschiedenen Kosmetika, Seifen etc. eingesetzt. |
09 von 10 | Kann Allergien auslösen und ist möglicherweise krebserregend. Bildet krebeserregende Nitrosamine. Schädlich für die Umwelt. | Weitere Namen: Nitrilo-2,2N, 2NN-Triethanol, 2,2N, 2NN-Nitrilotriethanol, 2,2N, 2NN-Nitrilotrisethanol, TEA, Triaethanolamin-NG, 2-Aminoethanol, Trolamin, Tricolamin, Tromethanin |
Wikipedia Natural-beauty.de Gifte.de |
Chemisch |
Toluol | Häufig enthalten in Nagellackentfernern | 09 von 10 | Stark Gesundheitsschädlich. | Lösungsmittelgase nicht einatmen. | Wikipedia Umweltbundesamt |
Chemisch |
UV-Filter / Benzophenone etc. |
Chemische UV-Sonnenfilter in Sonnencremes | 07 von 10 | Wirken wie Hormone. Daher schädlich für Hormonhaushalt. Können Allergien auslösen. | Weitere Bezeichnungen: Ethylhexyl Methoxycinnamate, Benzophenone-3 -4 (BP-3, BP-4), 4-Methylbenzylidencampher, Octyl-methoxycinnamat, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Octyl Methoxycinnamate, Oxybenzone, Homosalate, Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid, Octocrylene, Padimate O (OD-PABA), 3-MBC, 4-MBC |
Chemisch |