Es geht alles, aber eben anders.

Versteckte Gifte im Alltag

die wir täglich ausgesetzt sind,


ohne es wirklich zu wissen oder merken
 

Hier habe ich mal was gefunden und man könnte sich wieder Streiten was wahr oder gelogen ist.

Man erklärt uns das Rauchen zum Beispiel schädlich ist, oder das Zucker schädlich ist.

Man sagt wie gesund Obst ist und man denkt beim Einkaufen "Och, ich nehme mir mal eine Dose Obst mit" .

Warum ?  Weil sie ja länger haltbar ist den Obst ist ja Obst.

Doch dann lese ich wie schädlich Obst in der Dose ist , den es ist die Dose die in Wirklichkeit schädlich ist.

Doch dann höre ich das Obst nicht gleich Obst ist . Den Nachtschattengewächs ist für uns MS`ler auch schädlich.

Egal was wir hören kann uns in Wirklichkeit keiner sagen was wirklich gesund ist. Deshalb soll jeder selber endscheiden was für ihn schädlich ist und was nicht.

Den wenn Ihr mal die Liste durch seht wird ihr merken das etwas hier nicht aufgeführt wird und zwar ist es die Zigaretten.

Sind nun Zigaretten schädlich oder nicht ?

Den Alkohol ist hier aufgeführt , aber keine Zigaretten .

Macht euch auch mal ein Bild was euch gefällt und was nicht .






Gift Vorkommen Risiko- bewertung1 Erklärung Empfehlungen, Links Alternativen Herkunft
Acrylamid Chips, Pommes frites, Spekulatius 07 von 10 Erbgutverändernd, leberschädigend, vermutlich krebserregend. Acrylamid wird zudem in der Leber zum weitaus gefährlicheren Glycidamid umgewandelt



Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht aber 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Pizza nicht anbrennen lassen.

Wikipedia

Z.B. Maischips statt Kartoffelchips Ungewolltes Nebenprodukt
Agaritin Rohe Champignons, getrocknete Pilze 08 von 10 Krebserregend

Champignons nicht roh essen! Agaritin wird beim Kochen/Braten vernichtet (ab 70°C).

Gesundheit.de
Springerlink
Wikipedia

Gegarte Champignons. Keine ungekochten getrockneten Pilze essen Natürlich
Alkohol (Ethanol) Bier, Wein, hochprozentige Alkohole 05 von 10 Krebsfördernd. In großen Mengen leberschädigend. Hohe Suchtgefahr.

Nicht jeden Tag trinken, möglichst nie "besaufen"

Wikipedia
DHS

THC oder Spaß haben ohne Drogen Natürlich
Anthrachinon Zum Teil in Schwarztee enthalten. Zum Teil in sehr bedenklichen Mengen.
08 von 10 Krebserregende Substanz etsteht möglicherweise beim Produktionsprozeß. Ungeklärt.

Vorerst seltener Schwarz- und Grüntee trinken, warten bis Problem gelöst wurde...

Bfr.de
Bgrci.de
Wikipedia

Handelsblatt.de

Andere Teesorten, vornehmlich Bio-Tees (Bio-Schwarztee enthält jedoch nicht weniger Anthrachinon) Natürliches Gift
Antibiotika Fleisch, Meeresfrüchte aus Aquakultur, Milchprodukte 05 von 10 Fördert Resistenzen für Antibiotika und das Entstehen super-resistenter Bakterien

Wenig oder kein Fleisch essen. Konsum von Milchprodukten reduzieren. Meeresfrüchte aus Aquakultur nur Bio

Wikipedia
BfR

bio-pro.de

Fleisch und Milchprodukte aus Bio-Produktion sind deutlich geringer mit Antibiotika belastet
Chemisch
Aluminium In vielen Nahrungsmitteln natürlich vorhanden, oder über Konservendosen, Aluminium-Küchenutensilien. Erhöhte Werte in Laugengebäck, Tee. 07 von 10 Schädigt das Gehirn. Möglicherweise für Alzheimer-Krankheit verantwortlich

Insbesondere säurehaltige Lebensmittel meiden, die mit Aluminium in Berührung kommen. Lebensmittel mit den folgenden aluminiumhaltigen Zusatzstoffen meiden: E-173, E-720, E-221, E-222, E-723

Lebensmittel.org
Bfr.de

Kochtöpfe aus Stahl, Getränke in Glasflaschen, anstatt in Dosen Natürliches Element
Arsen Algen, Fisch, vor allem Matjes, Meeresfrüchte, vor allem Muscheln, Reis, vor allem Vollkorn- und Parboiled-Reis 09 von 10 Kann bei regelmäßiger Zufuhr Hautkrebs, Leberkrebs auslösen

Reis vor dem Kochen waschen oder einweichen und das Wasser abkippen! Besonders belastet: Reis aus Asien

Umweltlexikon-online
Wikipedia
Ökotest
Dradio.de

Geschälter Reis weniger belastet, Parboild-Reis höher, Vollkornreis am höchsten.

Chemisch
Aspartam Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte 07 von 10 Kann giftige Verunreinigungen enthalten. Enthält immer giftiges Methanol. Krebsverdacht. E-Nummer: E-951

Der Konsum von Aspartam sollte gemieden werden: Krebsverdacht. Für Allergiker bedenklich. Viele unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen!

Wikipedia
Medizin-auskunft.de

Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia
Chemisch hergestellt
Azofarb-
stoffe
Süßigkeiten, leuchtend farbige Lebensmittel 08 von 10 Sehr bedenkliche, krebserregende Farbstoffe. Teilweise enthalten sie: Benzidin.

E-Nummern: E102, E104 (Chinolingelb), E123, E129, E180

Gefärbte Lebensmittel und Süßigkeiten, die knallrot oder gelb sind, sind häufig mit Azofarbstoffen gefärbt.

Wikipedia
UGB.de

Natürliche Lebensmittelfarben Chemisch
BHT Süßspeisen, Kaugummi 06 von 10 Stört Blutgerinnung, Krebsverdacht, kann Allergien auslösen. E-Nummer: E321

Häufige Aufnahme vermeiden.

Zusatzstoffe-online
Wikipedia

Produkte ohne BHT Chemisch
Benzol Zum Teil in Erfrischungsgetränken, verschiedenen Lebensmitteln 08 von 10 Benzol ist krebserregend. Kann entstehen, wenn neben Benzoesäure auch Ascorbinsäure bzw. Vitamin C im Getränk vorhanden ist.

Lebensmittel meiden, die sowohl Benzoesäure als Konservierungsstoff als auch Ascrobinsäure enthalten!

NDR
Wikipedia

Bfr.de

Produkte ohne Benzoesäure. Chemisch
Benzoesäure / Natriumbenoat Konservierungsstoff. Oder natürlich in Beeren, Blaubeeren, Pilzen. Verlängert Haltbarkeit von Lebensmitteln. Teilweise in Erfrischungsgetränken enthalten. 07 von 10 Krebserregend, kann ADHS verursachen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Allergie. In Kombination mit Ascorbinsäure kann krebserregendes Benzol entstehen. Konsum reduzieren, insbesondere, wenn E210 in Getränken mit Ascorbinsäure enthalten ist. E-Nummer: E211

Wikipedia
Badische-Zeitung
BfR.de
Zusatzstoffe-Online.de
Konservierungsstoffe meist nicht unbedingt notwendig Chemisch
Blausäure (Cyanwasserstoff) Enthalten u.a. in Maniok, Bittermandeln, Mandeln Kernen von Steinobst 10 von 10 Sehr giftig
Kann z.T. durch Kochen unschädlich gemacht werden. Bittermandeln generell meiden und keine Nahrungsergänzungsmittel aus Steinobst-Kernen (wie Aprikosenkerne) konsumieren!

Wikipedia
ips.tu-bs.de
Deutschlandradio Kultur
Lebensmittel mit hohen Gehalten generell meiden oder entsprechend zubereiten.
Natürliches Gift
Bisphenol A (BPA) Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen 08 von 10

Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen.
Krebsverdacht!

Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus!

Wikipedia
Telepolis.de

BUND

Polyethylenver-packungen enthalten meist kein BPA. Der Ersatzstoff BPS ist im Übrigen ebenso schädlich.
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktionsprozeß
Cadmium Bitterschokolade, Nüsse, Spinat, Sellerie 08 von 10

Krebserregend, nervenschädigend, knochenschädigend.

Stammt aus der natürlichen Zusammensetzung der Anbau-Böden.

Bio-Lebensmittel haben geringere Cadmium-Anteile, da sich Cadmium an Phostphate (Kunstdünger) anlagert. Bitterschokolade aus Südamerika viel stärker belastet als afrikanische. Weniger Schokolade essen.

Wikipedia
Ökotest
FAZ.net

Bio-Lebensmittel, afrikanische Schokolade (Achtung Kinderarbeit) Schwermetall, chemisch oder natürliche Herkunft

Cholesterin

In tierischen Fetten, vor allem in Schweinefleisch 05 von 10 Zu hohe Aufnahme fördert Arterienverkalkung, erhöht Herzinfarkts- und Schlaganfallrisiko Meine-gesundheit.de
Wikipedia
Keine. Cholesterin ist wichtiger Stoff. Tip: Kein Fleisch konsumieren, bzw. tierische Fette in der Ernährung stark reduzieren. Natürlich
Cumarin Zimtgebäck, Waldmeister 09 von 10 Leberschädigend, krebserregend

Produkte mit Cassia-Zimt meiden. Offizieller Grenzwert für Cumarin: nicht mehr als 4 Zimtsterne für Kinder pro Tag!

Wikipedia
Test.de

Ceylonzimt, andere Gewürze Natürlich
Cyclamat Zuckerersatz. In Süßigkeiten, Diätprodukten 05 von 10 Ungeklärter Verdacht, Krebs hervorzurufen

Cyclamat meiden.

Wikipedia
UGB.de

Zucker in Maßen, Stevia

Chemisch hergestellt
Estragol Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel. Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Pinie. Außerdem in Parfums/Duftstoffen (siehe auch Methyleugenol). 07 von 10 In höheren Dosen vermutlich krebserregend

Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!

Wikipedia

BfR.de
UGB.de

Andere Lebensmittel

Natürlich
Ethoxyquin Chemisches Pestizid (Pflanzenschutzmittel). Wird Fischfutter für Aquakulturen beigemengt und gelangt so auch in den menschlichen Organismus von Fischessern. Vor allem auch in Zucht-Lachs.
05 von 10 Unklar, wie giftig die Substanz für Menschen ist, da Langzeitstudien fehlen.

Greenpeace.de
Wikipedia
Hindawi.com

Nicht zu viel Fisch aus Aquakulturen essen.

Chemisch
Fipronil Pestizid/Insektizid, mit dem vor allem Hühnereier belastet sein können (Lebensmittelskandal August, 2017).
06 von 10 Stark gesundheitsbelastende Substanz. Einsatz ist im Lebensmittelbereich verboten. Gefährlich für Leber und Nieren - vor allem bei Kindern.

Wikipedia
Verbraucherzentrale Niedersachsen
Lebensmittelwarnung.de

Eier aus den auf Lebensmittelwarnung.de genannten Chargen meiden. Bio-Eier sind potentiell weniger belastet.

Chemisch
Fluoride,
Natriumfluorid
Im Speisesalz, in angelsächsischen Ländern z.T. auch dem Leitungswasser zugesetzt. 07 von 10 Sind in größeren Mengen sehr giftig. Angeblich von essentieller Wichtigkeit für die Zahngesundheit. Allerdings: auch geringe Mengen können durch die regelmäßige Aufnahme schädlich sein.
Alle Produkte mit Fluoriden meiden!!!

Wikipedia
BfR.de

Meersalz (und Zahnpaste) ohne Zusätze

Chemisch
Fungizide Vor allem an Zitrusfrüchten und Erdbeeren 08 von 10 Sollen Pilzbefall von Lebensmitteln verhinder

Vorsicht bei Caipirinha mit nicht-bio Limetten!
Obst, Gemüse gut waschen!

Wikipedia
- Natürliches Gift
Gehärtete Fette Margarine, Fertigprodukte, Süßigkeiten etc. 04 von 10 Lagern sich im Fettgewebe an und werden nicht abgebaut Margarine und Fertigprodukte meiden.

Ökotest zu Margarine
Wikipedia

Olivenöl, Bio-Margarine ohne gehärtete Fette, Butter

Denaturiert, natürlich
Gentechnisch veränderte Lebensmittel Viele Gemüse- und Getreidesorten betroffen. Muß in der EU deklariert werden, wenn über 1% Anteil in Lebensmitteln. Bei Tierfutter für Fleisch/Milchprodukte keine Deklarationspflicht. 05 von 10 Zum Teil überhöhte Pestizidbelastung oder unbekannte Gifte enthalten. Beeinträchtigt ökologische Landwirtschaft, fördert Patente auf Lebewesen!

Gentechnisch veränderte Lebensmittel meiden und politisch bekämpfen.

Gentechnikfreie-Regionen
Wikipedia
Greenpeace

Konventionell, durch Kreuzung gezüchtete Lebensmittel Natürlich / technisch verändert
Gesättigte Fettsäuren Vor allem in tierischen Fetten, Kokosfett 06 von 10 Wirken sich ungünstig auf den Cholesterinspiegel aus. Erhöhtes Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. Wikipedia
Gesundheit.gv.at
Pflanzliche Fette, v.a. Distel-, Oliven-, Raps- und Sonnenblumenöl. Reduktion des Konsums tierischer Fette! Natürlich
Glutamat / Geschmacks-verstärker Fertigessen, Snacks, chinesische Gerichte, Hefeextrakt. Kommt natürlich auch in Gemüsen vor. 03 von 10 Kann bei einigen Menschen Unverträglichkeiten hervorrufen. Leichtes Nervengift. E-Nummer: E-621

Wikipedia
UGB.de

Qualitativ hochwertiges Essen benötigt keinerlei Geschmacksverstärker. Hefeextrakt enthält weniger Glutamat als das industriell hergestellte E-621. Natürlich / chemisch hergestellt
Glycidamid Pommes frites, Kartoffelchips, hoch erhitzte Lebensmittel
09 von 10 Entsteht bei der Verdauung von Acrylamid. Stark krebserregend und erbgutverändernd. Mengen in Lebensmitteln sind gering.

Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht über 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Bratöl sollte wenig ungesättigte Fettsäuren enthalten.

Wikipedia
lgl.bayern.de
BfR.de

Z.B. Maischips statt Kartoffelchips Ungewolltes Nebenprodukt
Glyphosat Weit verbreiteter Wirkstoff in vielen Pestiziden für den "Pflanzenschutz"
08 von 10 Wichtigstes chemisches Herbizid (Unkrautbekämpfung).
Der bekannteste Markenname lautet "Roundup" (Hersteller Monsanto/Bayer)
.

Glyphosat ist laut WHO "vermutlich krebserregend" und ist durch die tägliche Aufnahme durch den Menschen ein entscheidendes Gesundheitsrisiko.

Wikipedia
BUND.net

Test: Glyphosat in Bier

Bio-Nahrungsmittel!
Für die Herstellung von Lebensmitteln aus konventioneller Landwirtschaft werden sehr häufig glyphosathaltige Pestizide verwendet.
Chemisch
Histamin

In Rotwein, alkoholischen Getränken, Dosenfisch (v.a. Thunfisch), in Käse (je älter, desto mehr), Wurst/Schinken und Sauerkraut.

08 von 10 Ist ein giftiger Stoff, muß nicht deklariert werden. Kann Kopfschmerzen und "Kater" erzeugen. Schädlich für Blut und Herz. Für Histamin-Allergiker sehr problematisch.

Gesundheitstipp.ch
Gesundheit.at

Wikipedia
Weingut-Weiss.at

Diese Nahrungsmittel meiden, Konsum reduzieren. Insbesondere Rotwein. Histaminfreier Wein ist käuflich zu erwerben. Natürliches Gift
Melamin

Kunststoff, aus dem häufig Geschirr gefertigt wird.

06 von 10 Durch Erhitzen von Melamin-Geschirr (ab 70°C), gelangen Melamin und Formaldehyd in die Lebensmittel. Gefahr von Krebs und Nierenerkrankungen.

Wikipedia
BfR.de
Test.de

Melamingeschirr ohne Erhitzen gut verwendbar. Alternativen natürlich Porzellan und Steingut. Chemisches Gift
Methanol Hauptbestandteil sogenannter Fuselöle im Alkohol. Teilweise auch in Fruchtsäften 08 von 10 Schädigt das Nervensystem. Kann in höheren Dosen blind machen. Giftig.

Wikipedia
Biergericht.de
Chemie-im-Alltag
Ernährungs-portal-BW

Weniger Alkohol trinken, oder weniger belastete Getränke höher belasteten vorziehen. Natürliches Gift
Methyleugenol Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel (siehe auch Estragol). Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Lorbeer, Rosen, Piment, Pinie. Außerdem in Teebaumöl und Parfums/Duftstoffen. 08 von 10 In höheren Dosen krebserregend

Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Außerdem: Basilikim-Pesto. Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!

Wikipedia

Europa.eu
BfR.de

Andere Lebensmittel Natürlich
Mineralöl
(MOSH / MOAH)
In verschiedenen Lebensmitteln z.B. Speiseölen, Schokolade, Fleischersatzprodukten. Auch durch "Abfärben" von Papp-Recycling-Verpackungen und Druckfarben. 06 von 10 Mineralöl ist gesundheitsschädlich (u.a. leberschädigend). Durch Verunreinigungen im Boden, bei der Verarbeitung, durch die Verpackung aber nicht immer zu vermeiden.

BfR.de
Galab.com
Öko-Test

Rapunzel.de
BfR.de 2

Keine Lebensmittel essen, die direkten Kontakt zu bedruckter oder recycelter Papierverpackung hatten. Ungewollte chemische Verunreinigung
Natriumnitrit, Nitritpökelsalz In erwärmtem und dann warm gelagertem Spinat, in stark erhitztem Käse, in Wurst und in gepökelten Lebensmitteln. 08 von 10 E-Nummern: E249; E250; E251; E252. Konservierungsstoff. Weitere Namen für vergleichbare Stoffe: Kaliumnitrit, Nitrat, Kaliumnitrat. Hemmt Sauerstoffaufnahme des Blutes.

Wurst/Käse mit Nitrit auf keinen Fall über 130 Grad erhitzen! Pizza keinesfalls mit Salami, Schinken, Gouda belegen! Sonst entstehen bei der Verdauung krebserregende Nitrosamine.
Gefährlich für Baybies.

Wikipedia
UGB.de

Käse und Wurst mit anderen Konservierungsmitteln oder unkonserviert
Ungewolltes Nebenprodukt
Natriumferrocyanid In Speisesalz als Rieselhilfe verwendete chemische Substanz. Bezeichnung E535, E536 und E538.
02 von 10 Gilt offiziell als unbedenklich, kann sich aber wahrscheinlich in den Nieren anreichern und diese schädigen. Enthält chemisch gebundenes Cyanid, könnte also unter bestimmten Umständen gefährlich sein.

Salz mit Natriumferrocyanid tendentiell meiden.

Wikipedia
UGB.de

Alternativ-Gesund

Normales Meersalz ohne Zusätze! Kein Mensch braucht Rieselhilfen. Ein Paar Reiskörner im Salzstreuer reichen aus.
Chemisch
Natamycin Antibiotika-ähnlicher Stoff in der Käserinde konventionell hergestellter Käse. E235. 05 von 10 Kann Antibiotika-Resistenz mit hervorrufen.

Käserinde auf keinen Fall mitessen, es sei denn, sie wird auf der Verpackung explizit als eßbar bezeichnet.
Rinde und 5 mm vom Käse abtrennen und wegwerfen, da Natamycin auch in den Käse hineindiffunidert.

Wikipedia

Bio-Käse enthält kein Natamycin.

Natürlich, künstlich hergestellt
Nitrat Im Trinkwasser, in verschiedenen Gemüsen wie Spinat, Kopfsalat (im Winter), Mangeld und Rucola (im Winter). 05 von 10 Kann im Magen in krebserregendes Nitrosamin umgewandelt werden. Wikipedia
Laves.Niedersachsen

Weniger betroffene Gemüse vorziehen. Vor allem in den Wintermonaten.

Natürlich, durch den Menschen verursacht (Einsatz von Kunstdünger)
Patentblau In Lebensmitteln als blaue Farbe. 01 von 10 Eher unbedenklich. Kann eventuell Allergien auslösen. Wikipedia
Lebensmittellexikon

-

Chemisch

 

PET-Flaschen:
Acetaldehyd/

Östrogen

PET-Flaschen werden häufig als Verpackung für Getränke eingesetzt. 08 von 10

Vom Plastik wird das leber- und zellschädigende Acetaldehyd in das Getränk abgegeben. Außerdem finden sich häufig östrogenartige Hormone im Inhalt der Flaschen.

Wikipedia
BfR.de
BfR.de 2
Glasflaschen! PET-Flaschen sind überflüssig. Chemisch
Phthalate Plastikverpackungen von Lebensmitteln 08 von 10 Phthalate lösen sich durch Fett oder Flüssigkeiten und gehen in die Lebensmittel über. Sie kommen unter anderem in weichen Folien um Schnittkäse herum vor oder in Konservendosen-Beschichtungen.

Packungen mit Weichmachern grundsätzlich meiden! Vor allem wenig Lebensmittel aus Konservendosen essen.

Wikipedia
Greenpeace.org

BfR.de

Kunststoffe ohne Weichmacher, alternative Verpackungsmaterialien Chemisch
Phytoöstrogene /
Isoflavone
Sojaprodukte,
Tofu, Sojabohnen
02 von 10 Hormonähnliche Wirkung, bei einigen Frauen bei extrem hohem Konsum krebsfördernd.

Soja nicht kiloweise essen. Bei normalem Konsum überwiegen die positiven gesundheitlichen Eigenschaften deutlich. Kinder sollten nur wenig Sojaprodukte essen.

Wikipedia
Gesundheitstipp.ch
HAW Hamburg

BfR.de
BfR.de 2

Für Vegetarier: Statt Tofu auch mal Ei, Käse, Saitan, Falafel essen.
Natürlich
Polyzyklische Kohlenwasser-stoffe (PAK) Gegrillte und geräucherte Lebensmittel 07 von 10 Entstehen bei unvollständiger Verbrennung und sind Krebserregend. Zum Teil in Schwarztees enthalten.

Gegrillte Lebensmittel meiden. Wenn Grillen, dann keine Flammen an Lebensmittel lassen. Schwarze/verbrannte Stellen entfernen! Konsum geräucherter Lebensmittel reduzieren.

Wikipedia

Gerstel.de

Braten statt grillen. Gasgrill statt Kohlegrill, ungeräucherte Nahrung vorziehen. Natürlich entstehender Giftstoff

Pyrrolizidinalkaloide

Kommt zum Teil in klar schädlichen Mengen in Kräutertees (v.a. Kamille, Rooibos Melisse) und Honig sowie in Rucola vor. 10 von 10 Ist ein natürlicher Bestandteil giftiger Pflanzen, die durch schlechte Erntemethoden mit in Lebensmittel geraten können. Für Menschen extrem giftige Substanz!

Lebensmittel meiden, bei deren Produktion giftige Pflanzen mit den Nahrungspflanzen vermischt werden können.

Wikipedia
BfR.de

Vz-Nrw.de

Lebensmittel, bei denen man sich über die Herkunft sicher sein kann. Bio-Tees sind deutlich weniger stark mit dieser Substanz belastet und bei Honig ist Bio-Akazienhonig meist weniger belastet.
Natürlich
Quecksilber Vor allem in Thunfisch und anderen Seefischen. Aber auch in geringen Mengen durch Amalgam-Füllungen.
09 von 10

Durch die Umweltverschmutzung etwa Schiffe oder Kohlekraftwerke werden die Meere mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber belastet. In einigen Fischarten reichert es sich besonders stark an.

BfR.de (ab S. 29)
Wikipedia
Toxcenter.org
Süßwasserfische Giftiges Schwermetall

Radioaktivität

Vorkommen in Lebensmitteln: Wildfleisch, Waldpilze, Waren aus verstrahlten Gebieten (z.B. Fukushima, oder Pazifik). Auch durch Uran z.T. in Mineralwässern.
10 von 10

Achtung bei Waldpilzen, Algen, Thunfisch. Siehe Bvl-Untersuchung

Entsprechende Lebensmitteln meiden und sich weiterhin informieren, wie sich Strahlenwerte z.B. in Pazifikfisch (Seelachs / Fischstäbchen!) entwickeln.

Bmel.de
Bvl.de

Lebensmittel aus anderen Regionen / Fanggebieten (Fisch).
Natürlich, vom Menschen hervorgebracht
Saccharin Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte 03 von 10 Ungeklärter Verdacht, in großen Mengen Krebs hervorzurufen.

Wikipedia

Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia.

Chemisch
Safrol Muskat, Kampfer, Rootbeer 04 von 10 Giftig

Wikipedia
Foodscience

Diese Lebensmittel meiden oder nur in geringen Mengen aufnehmen.
Natürlich
Schimmelgift / Aflatoxine u.a. Getreide, Brot, Pistazien, Erdnüsse, Kaffee, Braun angelaufene Tomaten (Braunfäule) 10 von 10 Leberschädigend, Krebserregend

Verschimmelte Lebensmittel wegwerfen! Insbesondere welche aus Getreide, Gemüse, Obst (bei Käse kann man ihn großzügig abschneiden).

Verbraucher.org
Wikipedia
Gefährdete Lebensmittel aus vertrauenswürdigen Ländern kaufen (Stichwort gute Lagerung) Natürliches Gift aus Pilzen
Schmelzsalze, Phosphate Schmelzkäse, Cheeseburger etc.

E450 bis E495 (Natriumphosphate, Kaliumphosphat, Calziumphosphat u.s.w)
07 von 10

Schädigt Nieren, destabilisiert Knochen, insgesamt gesundheitsschädliche Wirkung. Lebensgefährlich für Nierenkranke.

Nicht essen. Bei Hamburgern weglassen

Gifte.de
Forum-Naturheilkunde

Guter Käse enthält keine Schmelzsalze und schmeckt sehr viel besser.

Chemisch
Semicarbazid Kunststoffbeschichtete Deckel von Getränken und Lebensmittelgläsern 07 von 10 Gesundheitsschädlich. Wirkt wie ein Hormon. laves-Niedersachsen
BfR.de
Beschichtungen ohne Weichmacher (z.B. Polyethylen, Polypropylen. Lebensmittel ohne entsprechende Verpackung.
Chemisches Nebenprodukt
Silikone Silikon-Additive in Bratöl, vor allem bei Fastfood-Ketten. Name: E-900 05 von 10 Das Silikon selbst ist nicht giftig (wenngleich bedenklich, da auf Erdölbasis), vervielfacht jedoch die Acrylamidwerte in fritierten Erzeugnissen.

BfR.de (ab Seite 10)
Test.de

Rein pflanzliches Bratöl ohne Additive Chemisch / Mineralöl
Solanin Gift im Stengel der Tomate, in unreifen Tomaten, in den Trieben der Kartoffel. 04 von 10 Schwaches Gift.

Stengel der Tomate rausschneiden und nicht essen. Jegliche Sprossen von Kartoffeln großzügig abschneiden. Keine grünen Kartoffeln oder Tomaten essen!

Wikipedia

- Natürliches Gift
Stevia Süßgetränke und Süßigkeiten 01 von 10 Gilt als relativ unbedenklich, wenn nicht zu viel davon gegessen wird. Höchstmenge: 2g pro Tag. Wikipedia Zucker Chemisch aus natürlichem Rohstoff hergestellt
Sulfite Wein, Spirituosen, Trockenfrüchte, Kartoffelprodukte 03 von 10

Gesundheitlich bedenklich. Natriumdisulfit zerstört Vitamin B1 im Körper. Zudem problematisch für Allergiker.

Wikipedia
Wikipedia
BMG.gv.at
Wein ohne künstlich zugesetzte Sulfite Chemisch hergestellt
Tetrodotoxin Nervengift, das zum Teil in Meeresfrüchten wie Miesmuscheln, Krebsen, Kugelfischen usw. enthalten ist. Zum Teil in gefährlichten Dosen für den Menschen.
10 von 10 Kann zu Lähmungs- und Vergiftungserscheinungen führen - oder in hohen Dosen zum Tod.
Wikipedia
Toxcenter.org
Gifte.de

Risikolebensmittel meiden. Auch Miesmuscheln.

Natürlich
Trans-Fettsäuren Mikrowellenpopcorn, fritierte Backwaren, Blätterteig, Pommes Frittes, Kartoffelchips, Kekse (v.a. in Produkten mit "gehärteten Fetten"). 03 von 10 Gesundheitsschädlich. Siehe gesättigte Fettsäuren.

Wikipedia
Apoteken-Umschau
SWR
Ernährungs-Beratung

Risikolebensmittel meiden Natürlich
Vanillin Süßwaren, Fertigessen, in Tabakprodukten 05 von 10 Künstliches Vanillearoma. Leicht gesundheitsschädlich. Krebserregend in größeren Mengen oder bei Verbrennung.

Wikipedia
bmg.gv.at

Echte Vanille, Verzicht auf das Aroma Chemisch
Zuckerkulör (Ammonium-
sulfit
)
Cola, Getränke, Süßigkeiten, Whisky, Marmeladen 05 von 10

Ammoniumsulfit-Zuckerkulör (E-150d) ist in Cola und anderen Limonaden enthalten und gilt als problematisch. Im Tierversuch krampfauslösend. Enthält den krebserregenden Stoff 4-Methylimidazol.

Es gibt keine Grenzwerte, sollte aber gemieden werden.

Energy-Drink-Magazin
Lebensmittel-Warenkunde
Wikipedia
Getränke ohne braune Farbstoffe oder mit natürlichen Farbstoffen wie Malzextrakt Aus natürlichem Grundstoff hergestellt




Gifte im Alltag

Gift
Vorkommen
Risiko-bewertung
Problembeschreibung
Empfehlungen
Links Herkunft
Amalgam In Zahnfüllungen 07 von 10

Giftig, da Amalgam 50% Quecksilber enthält. Dieses löst sich zum Teil im Laufe der Zeit und wird durch den Körper aufgenommen.

Alternative: Zementfüllungen, Kunststoffüllungen
Wikipedia
Melisa.org
Symp-
tome.ch
Legierung aus natürlich vorkommenden Metallen
"Antibabypille"/
Künstliche Hormone
In allen hormonellen Verhütungspillen, Verhütungsringen, Verhütungsspritzen u.s.w.
09 von 10

Mögliche Nebenwirkungen u.a.:

Brust- und andere Krebsarten, Schlaganfall, Herzinfarkt, Infektionen, Übergewicht, Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, gestörte Partnerwahl, Launigkeit, Wesensveränderungen, Depressionen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, nachhaltig zerstörte Libido

Verhütungsmethode unbedingt vermeiden!
Alternative: Kupfer- oder Gold-Kupfer-Spirale ("Goldlilly"). Kann auch bei jungen Frauen eingesetzt werden (Voraussetzung: aufgeklärter Arzt / aufgeklärte Ärztin). Kondom, oder NFP / "Tagezählen", Temperaturmessung...
Telepolis
Cbgnetwork
Spiegel.de
Telepolis 2
Med1.de
Wikipedia
Chemisch
Aromatische Amine In Farben, Textilien, Haarfarbe, Tabakrauch, Lederwaren, Kosmetika, Zigaretten 08 von 10
Krebserregend (v.a. Harnkrebs). Wird vor allem über Farben in Textilien und über Zigarettenrauch aufgenommen. Nicht rauchen. Kleidung vor dem Tragen waschen, Naturkosmetik verwenden, Haare nicht färben, beruflich nicht Ohne Schutz mit Farben umgehen Uni Erlangen
Wikipedia
BfR.de
Chemisch
Aromatische Kohlenwasser-
stoffe
Kunststoffe, Farben, Benzin, Klebstoffe 08 von 10

Krebserregend, schädigt Nervensystem, Leber/Niere. Gruppe von Stoffen aus Mineralöl, die gesundheitsschädlich sind. Zu ihnen gehören unter anderem Benzol, Toluol, Etylbenzol, Styrol.

Lösungsmitteldämpfe NIE einatmen (auch wenn sie "gut" riechen). Beispiel: Benzolgeruch beim Tanken.
Umwelt-analytic.com Chemisch
Arsen Elektronikkomponenten (Platinen), in chemischen Holzschutzmitteln,
09 von 10 - Elektronikbauteile nicht auseinandernehmen, ordnungsgemäß entsorgen und ggf. vor dem Kauf Informationen darüber einholen, welche Hersteller weniger Arsen verwenden. Wikipedia
Vitalstoffmedizin
Naturheilpraxis-hollmann
Giftiges Schwermetall
Asbest Wird in westlichen Ländern offiziell nicht mehr produziert. Befindet sich aber zum Teil noch in Wellbeton, in Toastern usw. 09 von 10

Krebserregend durch Einathmen der Fasern. Besonders gefährlich in Kombination mit Rauchen.

Asbest war bis in die 1970er Jahre ein wichtiges Bau- und Isoliermaterial. Wird noch immer in Schwellen- und Entwicklungsländern eingesetzt.

Gegenstände mit Asbest zur Recyclingannahme bringen. Gegenstände nicht zerstören, selber abreißen oder sägen, da sich dabei gefährliche Asbestfasern lösen. Wikipedia
Baua.de
Natürlich, mineralisch
Bisphenol A (BPA) Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen 08 von 10

Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen.
Krebsverdacht!

Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus!

Alternative: Packungen, auf denen explizit steht, daß es nicht drin ist, oder reine Polyethylenpackungen.

Wikipedia
LGL-Bayern
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktions-
prozeß
Blei In Kunststoffen, Farben, Silvester-Blei, Gewichte
08 von 10

Schädigt das Gehirn. Stört Intelligenzentwicklung bei Kindern; kann zu hormonellen Störungen führen.

Nach Hautkontakt mit Dingen aus Blei, Hände waschen. Wikipedia Schwermetall
Chlorparaffine
(SCCP/MCCP/
LCCP)
In Weichmachern, Kunststoffen, Lederartikeln, Papier etc. 08 von 10

Krebserregend, giftig. Vor allem durch chronischen Kontakt gefährlich.

Gegenstände mit diesem Inhaltsstoff meiden. Ggf. Testberichte Lesen.
Wikipedia
LGL Bayern
GAEA
Chemisch
Dichlorbenzol Industrie-Schäume aus dem Kunststoff Toluoldiisocyanat (TDI) - etwa für Matratzen oder Autositze - können mit der Chemikalie verunreinigt sein.
08 von 10 Gesundheitsschädliche, vermutlich krebserregende Chemikalie. Reizt Haut und Atemwege.
Siehe aktueller BASF-Skandal.
Wikipedia
Handelsblatt
Chemie-Schule.de

Chemisch
Dioxine Pflanzenschutzmittel in Schwellen- Entwicklungsländern
10 von 10 Hoch giftig. Vorsicht beim Konsum von Obst- Gemüse. Wikipedia Chemisch
E-Zigaretten (Rauch/Dampf) In Rauchflüssigkeit, die verdampft und inhaliert wird
07 von 10 Problematische Inhaltsstoffe: Glycerin, Propylenglycol (kann Allergien auslösen). Teilweise enthalten: Krebserregende Substanzen: Aldehyde. Und Formaldehyd. Besser als echter Tabakrauch. Am besten ganz aufhören! Wikipedia
BfR.de
Chemisch
Feinstaub Kommt vor allem in Dieselabgasen vor, aber auch im Zigarettenrauch oder Industrieabgasen
09 von 10

Krebsfördernd. Vor allem für bereits belastete Personen wie Raucher/ Bauarbeiter.

Wenn möglich nicht an großen Straßen wohnen, Rauch und Abgase meiden. Fahrradfahrer in der Stadt besonders gefährdet (tieferes Einatmen aufgrund der Anstrengung).
Wikipedia
DiePresse
Durch Menschen produziert
Formaldehyd Wird zum Teil in Möbeln, Textilien, Kosmetika oder Bodenbelägen verwendet. Entsteht auch beim Rauchen. 08 von 10

Krebserregend. Vor allem bei chronischer Aufnahme - etwa über die Atemluft.

Belastete Materialien/ Gegenstände meiden. Ggf. nachforschen, worin Formaldehyd enthalten ist und wo nicht. Wikipedia
BfR.de
Chemisch
Halogen-
organische Verbindungen

In Klebstoffen, Flammschutzmitteln u.s.w. 09 von 10 Nervenschädigend, reichert sich im Gewebe an. - Wohnen-sie-gesund.de
Wikipedia
Chemisch
Lärm In Ballungsräumen, Städten, an Verkehrswegen
06 von 10 Andauernder Lärm kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohen Blutdruck fördern oder in einigen Fällen Magengeschwüre auslösen.
Wohnort auch im Hinblick auf Lärmbelästigung wählen. Lärm vermeiden (kein Auto- oder Motorrad-Tuning!)
Apoth.-Umschau
Umweltbundesamt

Gesundheit.de
Durch Menschen verursacht
Nanopartikel /
Titanium Dioxide
Nanopartikel finden sich in Lebensmitteln, Kosmetika (z.B. Sonnencremes), Reinigungsmitteln, Gebrauchsgegenständen. 07 von 10 Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene.
Wikipedia
Wikipedia 2

Haut.de
BUND.de
Chemisch / Natürlich
Nickel Hülsenfrüchte, Vollkorn, Innereien, Meeresfrüchte.
04 von 10

Problematischer Stoff für Allergiker.

Z.T. in Spielzeug/Ohrringen enthalten. Ca. 10% aller Kinder in der BRD reagieren leicht allergisch auf Nickel, was eine Vorstufe für eine richtige Allergie sein kann.

Wenn man allergisch ist, entsprechende Lebensmittel und Gegenstände mit Nickel meiden (z.B. billige Ohrringe). Sonst weniger problematisch.
Wikipedia Giftiges Schwermetall
Nonynol / Nonylphenol-ethoxylate (NPE) Z.T. in Kinderspielzeug / Plastik oder in Textilien. Darf nicht bei Produktion in der EU eingesetzt werden. 04 von 10 Beeinflusst das Hormonsystem, schädigt möglicherweise Fortpflanzungsfähigkeit.
Vor dem Kauf von Kinderspielzeug z.B. Ökotest lesen oder Spielzeug alternativ selber aus Naturstoffen basteln oder kaufen.
Wikipedia
Greenpeace
Chemisch, hormonähnlich
Optische Aufheller Können allergische Reaktionen auslösen. Insgesamt gesundheitsschädlich 06 von 10 Biologisch nicht abbaubar!
Kleidung mit Naturwaschmitteln waschen. Allnatura
Lernen und Fördern
Wikipedia
Chemisch
Ozon
(bodennah)
Entsteht in Städten, wenn Auto-Abgase im Sommer starker UV-Strahlung ausgesetzt sind. Und außerdem beim Betrieb von Kopiergeräten und Laserdruckern.
07 von 10

Ozon in der Atemluft ist für Menschen stark gesundheitsschädlich. Es kann Reizungen, Kopfschmerzen und Husten - aber auch allgemeine Gesundheitsschäden - verursachen.

Großstädte meiden - insbesondere im Sommer
Wikipedia
Apotheken-Umschau
Gesundheit.de
Natürlich, durch Menschen verursacht
PAK - Polyzyklische aromatische Kohlenwasser-
stoffe
In Weichmachern - z.B. in Lack, Kinderspielzeug oder Gummiprodukten enthalten. Entsteht auch beim Grillen/Räuchern von Lebensmitteln.
08 von 10

Verändert vermutlich das Erbgut und ist krebserregend. Behindert die Fortpflanzung.

- Wikipedia
Schweinzerische Eidgenossenschaft
LGL Bayern
Chemisch / entsteht bei Verbrennung
Phthalate Blutkonserven im Krankenhaus, Schläuche, aufblasbare Planschbecken, Wasserbälle etc. Besonders schädlich: DEHP. 09 von 10

Hohe Risikobewertung, da im Alltag in der Regel viel aufgenommen wird.

Bei weichen Plastikgegenständen grundsätzlich skeptisch sein und Hautkontakt meiden (Ausnahmen Polyethlyen - PE: weich, aber phthalatfrei).

Tip: Duschschlauch ohne Phthalate/Weichmacher verwenden. Wie z.B.
dieser hier.
Wikipedia Chemisch
Polybromierte Biphenyle (PBB) In Plastikgegenständen als Weichmacher oder Flammschutzmittel.
08 von 10

Krebserregend, Leberschädigend, schädigt Immunsystem

- Wikipedia
umwelt-lexikon-online
Chemisch
Polychlorierte
Biphenyle (PCB)
Verbotene Substanz. War bis in die 1980er Jahre häufiger Bestandteil von Plastik, Farben, Isoliermassen und Elektrik. 09 von 10

 

Durch chronische Einwirkung stark Krebsauslösend, Leberschädigend. Steht im Verdacht, für Unfruchtbarkeit bei Männern (mit)verantwortlich zu sein.

 

Vorsicht bei alter Elektrik. Fisch mit hohem Fettanteil teilweise belastet (v.a. Aal) Wikipedia
BfR.de
Chemie.de
Chemisch
Polybromierte Diphenylether Flammschutzmittel in Plastikartikeln und in Kleidung. 07 von 10 Gesundheitsschädlich. Funktionskleidung mit Flammschutzmitteln meiden. LGL-Bayern
Wikipedia
Chemisch
Quecksilber Amalgamfüllungen für Zähne, zerstörte Energiesparlampen, alte Thermometer 09 von 10

Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. Es verdampft langsam und diese Dämpfe sind giftig.

- Wikipedia Giftiges Schwermetall
Radioaktivität Waldpilze, Nähe zu Atomkraftwerken, Lehm, Gesteine
09 von 10

Gesundheitsschädliche Strahlung. In geringen Mengen natürlich vorhanden.

Nicht mit Lehm bauen, nicht in der Nähe von Atomkraftwerken (<5Km) leben. Wikipedia
Berlin.de
Umweltinstitut.org
Natürlich / von Menschen erzeugt
Silikon-Backformen Flüchtige organische Substanzen und andere Chemikalien aus der Plastikverarbeitung in Küchenutensilien aus Silikon.
06 von 10

Gesundheitliche Substanzen können aus den Formen in Lebensmittel übergehen. Vor allem flüchtige organische Stoffe. Gesundheitsgefahren noch unbekannt aber bedenklich.

Küchenutensilien mit Utensilien aus lebensmittelneutralen Materialien ersetzen - Backformen mit Keramik-/Emaille-Beschichtung. Eiswürfelbehälter aus Polyethylen oder Polypropylen.
SRF.ch
Umwelt-bundesamt
Nachhaltig-leben.ch
Oekotest.de
Chemisch
Stickoxide Entstehen bei der Verbrennung - vor allem von Öl, Kohle, Gas und Holz. Wird in Städten allem von Dieselfahrzeugen emittiert.
05 von 10

Stickoxide (chemisch NOx) sind eine Gruppe von Gasen, die für den Menschen beim Einatmen gesundheitsschädlich sind. Aus Stickoxiden bildet sich zudem unter Einfluß von UV-Strahlung stark gesundheitsschädliches (bodennahes) Ozon.

Großstädte meiden, keine Dieselfahrzeuge kaufen
Umwelt-bundesamt
Wikipedia
Greenfacts
Nebenprodukt aus Verbrennung
Tabakrauch Im Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Kautabak... 9 von 10

Auch bei geringem Konsum oder Passivrauchen schädlich. Mögliche gesundheitlichen Folgen: verschiedene Krebsarten (v.a. Lungenkrebs) und Herz- und Kreislauferkrankungen.

Schädliche Stoffe: u.a. Nikotin, Teer, Feinstaub, Formaldehyd, Radioaktivität, Acrylami

Es einfach sein lassen oder gar nicht erst anfangen Wikipedia
Krebsinform.
Natürlich giftig
Teflon / Polytetrafluor-ethylen (PTFE) Kunststoffbeschichtung von Pfannen, Töpfen, Auflauf- und Backformen etc.
8 von 10

Bei Erhitzung des Materials treten giftige und krebserregende, fluorartige Dämpfe/Substanzen aus und gehen in die Atemluft und ins Essen über (z.T. etwa PFOA). Auch durch Abrieb gelangen solche Stoffe in die Lebensmittel.

Stattdessen Keramik-Beschichtung bei Kochutensilien bevorzugen oder Pfannen und Töpfe aus Edelstahl verwenden
Wikipedia
BfR.de
Pfannenhelden.de

Gesundheits-fakten
Chemisch
THC / Tetrahydro-
cannabinol
Cannabis / Haschisch / medizinisch isoliertes THC 05 von 10 Leicht gesundheitsschädlich. Bei dauerhafter/häufiger Einnahme Krebserregend und negativ für den Geisteszustand. Wird zum Teil als Medikament verschrieben (Krebs, Aids - um Hunger zu erzeugen). Nicht mit Verbrennung rauchen, eher über Vaporisator, oder essen/trinken. Sofern man nicht krank ist, wenig konsumieren!
Z.T. hilfreich gegen Despressionen.
Wikipedia
Drogen-Aufkl.

Onmeda
Natürlich
Toluol In Benzin / Abgasen, Nagellackentfernern 09 von 10 Stark Gesundheitsschädlich. Lösungsmittelgase nicht einatmen. Wikipedia Chemisch
Zinnorganische Verbindungen / TBT (Tributylzinn-
hydrid
)
In einigen Holzschutzmitteln, PVC, Fungiziden, einigen Lebensmitteln (siehe Link), Farben usw. 9 von 10 Schädigt Hormon- und Nervensystem. Sehr giftig. Gebrauchsgegenstände aus PVC meiden. Wikipedia
Bund.net
Umweltbundesamt
BfR.de
Enius.de
Chemisch


Gifte in Kosmetika

Gift
Vorkommen
Risiko-bewertung1
Problembeschreibung
Anmerkungen
Links
Herkunft

Aceton

Lösungsmittel. Bestandteil u.a. in Nagellackentfernern, Haushaltsreinigern usw.
02 von 10 Aceton ist leicht gesundheitsschädlich beim Einatmen und reizt Haut, Augen, Schleimhäute. Bei Haushaltsüblichen Mengen eher ungefährlich. -

Wikipedia
KomNet

Chemisch

Azofarbstoffe

In Kosmetika als Farben eingesetzt. Zum Teil die selben Farben wie für Lebensmittel zugelassen.

Naturkosmetika enthalten keine Azofarbstoffe.
02 von 10 Können - je nach Farbstoff Allergien auslösen, Krebs erzeugen oder das Erbgut schädigen.

Namen für die Farbstoffe z.B. CI18050, CI14720, CI19140, CI12150, CI26100, CI27290, CI20170, CI11680, CI11710, CI11725, CI11920, CI12010, CI12085, CI12120, CI12370, CI12420, CI77019, CI12480, CI12490, CI12700,CI14700, CI14815
CI15510, CI15525, CI15580, CI15800, CI15850, CI15865, CI15620, CI15630, CI15880, CI15980, CI15985, CI16185, CI16230, CI16255, CI16290, CI17200, CI73360, CI74260, CI18130, CI15510, CI18690, CI18736, CI18820, CI18965, CI20040, CI20470, CI21100, CI21108, CI21230, CI24790, CI27755, CI28440, CI40215; Sudanrot G, Sudan II, Crocein Scharlach, Acid Orange 24

Wikipedia
Naturalbeauty
BfR
Hauttatsachen

Chemisch

Alcohol Denat (Phtalate)

In Deos, Gesichtswasser, Haarspray und vielen anderen Kosmetika 10 von 10 Erbgutverändernd, Krebserregend. Risiko der Vergiftung! Bestimmte Inhaltsstoffe bzw. Zusätze von Alcohol Denat sind schädlich: Z.B. Dimetylphthalat, Diethylphthalat, Dimethyl Phthalate, Di-n-Butylphthalat (DBP).

Wikipedia
Derma-viduals

Chemisch
Aluminiumsalze,
Anti-Transpiran
te
Soll Schweißbildung unterdrücken. In den allermeisten Deos ohne Alkohol enthalten.
08 von 10 Verklebt Schweißporen, reizt die Haut. Zellschädigende Wirkung. Kann zu Knötchenbildung und Granulomen führen. Steht im Verdacht, Brustkrebs auszulösen.
Tip: Bei Verwendung aluminiumsalzhaltiger Deos einmal die Achselhöhlen nach Knötchen abtasten!
Name des Inhaltsstoffs in der Regel: "Aluminium Chlorohydrate", Aluminum Chloride, Aluminium Stearate, Aluminum Powder, Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex, Alumina, Alaun, CI 77000. Der Inhaltsstoff "Alumina" ist möglicherweise unproblematisch.

Wikipedia
Kosmetik-
Check
NDR.de
BfR.de

Mineralisch
BHT / BHA (Butylhydroxytoluol, Butylhydroxytoluol) Chemischer Zusatzstoff in Kosmetik 08 von 10 Fördert Allergien, möglicherweise schädlich für die Fortpflanzung. Vermutlich krebserregend.
Substanzen verhältnismäßig wenig erforscht.
Wikipedia Chemisch
Cashmeran Künstliches Parfüm. Moschusverbindungen
03 von 10 Kann sich im Körper anreichern. Giftig.
Wirkung unbekannt, wenig erforscht. Wikipedia Chemisch
Coumarine / Cumarin Natürlicher Duftstoff 09 von 10 Leberschädigend und Krebserregend.
In kleinen Dosen in Kosmetika laut einiger Hersteller angeblich nicht Giftig genug, um es wegzulassen.
Achtung: Zum Teil auch in Naturkosmetika! Auch in Lebensmitteln enthalten
Wikipedia
BfR.de
Natürlich
Diethanolamin (DEA) Vorkommen in Seifen, Sonnencremes, Haarspray usw. als Lösungsmittel, Feuchthaltemittel, Weichmacher. 07 von 10 Schädigt das Gehirn, kann Allergien auslösen. Achtung zum Teil mit giftigen Nitrosaminen belastet! Wird auch in Schuhcremes und Bodenpflegemitteln eingesetzt.
Wikipedia
Dermaviduals
Chemie.de
Chemisch
Fluorid, Natriumfluorid In Zahncremes, Speisesalz, in einigen Ländern auch dem Leitungswasser zugesetzt 09 von 10 Ist sehr giftig und macht Menschen passiv. Sollte nicht zusätzlich (zu den in der Nahrung ohnehin enthaltenen, geringen Mengen) künstlich zugeführt werden. Häufig von essentieller Wichtigkeit für die Zahngesundheit angesehen, was aber auch bestritten wird.
Kochsalz und Zahncreme mit Fluorid meiden. Gilt für Natriumfluorid, Sodiumfluorid, Ammoniumfluorid.

Wikipedia
Europa.eu

Skepdic.com
Youtube
Youtube 2
BfR.de

Chemisch
Formaldehyd-
abspalter
Wird als Konservierungsmittel verwendet. In Naturkosmetika nicht vorhanden.
10 von 10 Giftig. Löst Krebs aus. Läßt Haut schneller altern.

In Kosmetika sehr gefährlich!

Namen u.a.: Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff. Vorsicht bei den Buchstaben: DM, DMDM, DEMD, DMHF, MDN.
Wikipedia
Chemisch
Parabene Konservierungsstoffe 09 von 10 Brustkrebserregend, greifen in das Hormonsystem ein, können Allergien auslösen.
Vorsicht bei den Stoffen: 4-Hydroxybenzoic Acid Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Isopropylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Phenylparaben. Wikipedia
Medizin-auskunft
BUND.net
Chemisch
Paraffine / Paraffinum Liquidum / Silikone Diese Erdöl-Produkte werden Fett und Cremebasis eingesetzt. Sehr viele Kosmetika betroffen - z.B. Lippenstifte, fettende Cremes etc. Findet keine Verwendung in Naturkosmetik.
04 von 10 Können sich sich im Körper anreichern, verschließen Poren, verhindern Hautatmung. Trocknen Haut langfristig aus. Risikobewertung umstritten.

Es handelt sich um Erdöl-Produkte. Mögliche Namen:

Amodimethicone, Pafaffinum Liquidum, Cyclopentasiloxane, Dimethicone, Methicone, Polysiloxane, Trimethicone, - Cera Microcrystallina, Ceresin
,Microcrystallina Wax, Mineral Oil, Ozokerite,
Petrolatum

 

 

Wikipedia
Dieseifen-
kiste

Kantonslabor
Hautschutzengel
Chemisch/
Fossil
PEG-Derivate / Polyethylenglykole In Schampoos, Seifen, verschiedensten Kosmetika. 06 von 10 Macht Haut durchlässig für Schad- und Fremdstoffe. Teilweise tierisch, Pflanzlich oder chemisch. Heißen auf Kosmetikartikeln meist PEG-8, PEG-20, PPG-... . Oder auch Copolyol, Polyglykol, Polysorbate, Ceteareth-33, Ceteth, Ceteth-20, Cetholth...
Wikipedia Natürlich
Phenoxyethanol Konservierungsstoff in verschiedenen Kosmetika. Wird als Ersatzstoff für Parabene eingesetzt.
07 von 10 Kann Allergien und Ekzeme auslösen. Erbgutschädigend. Giftig. - Spicynchic.com
Ewg.org

Wikipedia
Chemical-oftheday
Chemisch
Polyzyklische Moschusverbindungen Künstliche Duftstoffe in Kosmetika. 06 von 10 Reichern sich im Fettgewebe an, wirken wie Hormone. Verdacht, krebserregend zu sein. In der Umwelt schlecht abbaubar. Risikobewertung umstritten. Wikipedia
Greenpeace
Umwelt-bundesamt.at
Chemisch
Sodium Laureth/Lauryl Sulfate Seife, Shampoo, Reinigungsmittel, Zahnpasta (!) 06 von 10 Kann Rückstände von Dioxin enthalten. Macht wie PEGs die Haut durchlässig für Schadstoffe
Wie PEG (-Derivate)

Gesund-Einkaufen
Wikipedia

Chemisch
Tetrasodium EDTA Zur Konservierung. Chemisch 04 von 10 Umweltschädlich, kann in der Umwelt nicht richtig abgebaut werden. Leicht giftig.
- Wikipedia
Natural-Wellbeing
Chemisch
Titanium Dioxide / Nanopartikel

Nanopartikel finden sich häufig in Kosmetika (v.a. in Sonnencremes)
07 von 10 Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene. Wikipedia
Wikipedia 2

Haut.de
BUND.de
Chemisch / Natürlich
Triclosan Antibakterieller Stoff. Kommt z.T. in Sporttextilien, Zahncremes, Reinigern vor.
07 von 10 Tötet Bakterien, auch unschädliche. Fördert Antibiotikaresistenz. Antibiotika-Resistenzen sind höchst problematisch. Bei Infektions-Epidemien sterben in der Folge Kranke, da Antibiotika nicht mehr wirken.
Wikipedia
Apotheken-Rundschau
Verbraucher-zentrale
Chemisch
Triethanolamin (TEA) Wird in verschiedenen Kosmetika, Seifen etc. eingesetzt.
09 von 10 Kann Allergien auslösen und ist möglicherweise krebserregend. Bildet krebeserregende Nitrosamine. Schädlich für die Umwelt. Weitere Namen: Nitrilo-2,2N, 2NN-Triethanol, 2,2N, 2NN-Nitrilotriethanol, 2,2N, 2NN-Nitrilotrisethanol, TEA, Triaethanolamin-NG, 2-Aminoethanol, Trolamin, Tricolamin, Tromethanin
Wikipedia
Natural-beauty.de
Gifte.de
Chemisch
Toluol Häufig enthalten in Nagellackentfernern 09 von 10 Stark Gesundheitsschädlich. Lösungsmittelgase nicht einatmen. Wikipedia
Umweltbundesamt
Chemisch
UV-Filter / Benzophenone etc.

Chemische UV-Sonnenfilter in Sonnencremes 07 von 10 Wirken wie Hormone. Daher schädlich für Hormonhaushalt. Können Allergien auslösen. Weitere Bezeichnungen: Ethylhexyl Methoxycinnamate, Benzophenone-3 -4 (BP-3, BP-4), 4-Methylbenzylidencampher, Octyl-methoxycinnamat, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Octyl Methoxycinnamate, Oxybenzone, Homosalate, Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid, Octocrylene, Padimate O (OD-PABA), 3-MBC, 4-MBC

Wikipedia
Wikipedia 2
Safecosmetics
Ökotest
Rutano.de

Chemisch






Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden